Henry: geschützter Unternehmensname

Hallo,

angenommen ich möchte ein Unternehmen gründen, dann muss dieses Unternehmens ja natürlich auch einen Namen haben.

Wie kann ich denn herausfinden, ob nicht schon ein anderes Unternehmen diesen Namen verwendet bzw. ob dieser Name nicht in irgendeiner anderen Form bereits geschützt ist?

Ich freue mich auf Eurer Feedback :-)

  1. Hallo,

    schau mal hier https://register.dpma.de/DPMAregister/Uebersicht

    Gruß
    Hazel

  2. Hallo!

    angenommen ich möchte ein Unternehmen gründen, dann muss dieses Unternehmens ja natürlich auch einen Namen haben.

    Von Leuten mit einem solchen Vorhaben sollte man eigentlich auch erwarten können, dass sie solch elementaren Dinge selbst recherchieren können ...! :-P

    http://lmgtfy.com?q=unternehmensgründung+name+geschützt

    Wie kann ich denn herausfinden, ob nicht schon ein anderes Unternehmen diesen Namen verwendet bzw. ob dieser Name nicht in irgendeiner anderen Form bereits geschützt ist?

    Wende dich u.a. an deine zuständige IHK.
    Zusätzlich kannst du selber

    Eine Beauftragung eines entsprechenden (fach)Anwalts mit einer solchen Recherche ist zum einen sehr teuer und bietet zum anderen auch keine 100%ige Sicherheit. Die gibt es eh nicht.

    Man kann aber die Wahrscheinlichkeit beeinflussen. Wenn du bspw. deinen Namen samt (Haupt)Betätigungsfeld deines Unternehmens in den Unternehmensnamen mit einbaust, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du mit bereits bestehenden Namen/ Marken "kollidierst" geringer, als bei reinen "Fantasynamen".

    Gruß Gunther

  3. angenommen ich möchte ein Unternehmen gründen, dann muss dieses Unternehmens ja natürlich auch einen Namen haben.

    Wieso?
    Ich bin nebenberuflich selbstständig. Meine Dienste biete ich als Webentwickler an und hab nicht mal eine eigene Webseite. Projekte kommen über Mundpropaganda (oder eben auch nicht). Einen Namen habe ich nicht.

    Gruß
    Namenloser
    T-Rex

  4. Hi,

    angenommen ich möchte ein Unternehmen gründen, dann muss dieses Unternehmens ja natürlich auch einen Namen haben.

    Du solltest als erstes rausfinden, welche Einschränkungen für den Namen des Unternehmens es gibt - je nach Rechtsform gibt's da Unterschiede (bei einer KG muß, IIRC, ein Name eines haftenden Gesellschafters mit rein in die Firma. Bei einer GbR gibt's gar keine Firma, beim eK ist es der Name des Kaufmanns. usw.)

    Zur Unternehmensgründung solltest Du m.E. einen Steuerberater und/oder Rechtsanwalt hinzuziehen. Der kann Dir das dann genauer erklären.

    cu,
    Andreas

    --
    Warum nennt sich Andreas hier MudGuard?
    O o ostern ...
    Fachfragen per Mail sind frech, werden ignoriert. Das Forum existiert.
    1. Hi!

      angenommen ich möchte ein Unternehmen gründen, dann muss dieses Unternehmens ja natürlich auch einen Namen haben.

      Du solltest als erstes rausfinden, welche Einschränkungen für den Namen des Unternehmens es gibt - je nach Rechtsform gibt's da Unterschiede (bei einer KG muß, IIRC, ein Name eines haftenden Gesellschafters mit rein in die Firma. Bei einer GbR gibt's gar keine Firma, beim eK ist es der Name des Kaufmanns. usw.)

      Du irrst, zumindest bei der KG und dem e.K.!
      Auch leicht zu überprüfen, bspw. anhand von http://de.wikipedia.org/wiki/Kommanditgesellschaft_(Deutschland)#Firma

      Zur Unternehmensgründung solltest Du m.E. einen Steuerberater und/oder Rechtsanwalt hinzuziehen. Der kann Dir das dann genauer erklären.

      Wenn man es sich leisten kann, ist das vielleicht keine schlechte Idee.
      Grundsätzlich sollte man als (zukünftiger) Unternehmer aber zumindest soviel kaufmännisches und steuerliches Wissen haben, bzw. sich aneignen, dass man durchaus selber in der Lage ist zu entscheiden, welche Unternehmensform die "geeignetste" für das Vorhaben ist.

      Es soll ja auch durchaus vorkommen, dass einem Steuerberater und/ oder Rechtsanwälte nicht immer "das Beste" empfehlen ...! ;-)

      Gruß Gunther

      1. Mahlzeit,

        Grundsätzlich sollte man als (zukünftiger) Unternehmer aber zumindest soviel kaufmännisches und steuerliches Wissen haben, bzw. sich aneignen, dass man durchaus selber in der Lage ist zu entscheiden, welche Unternehmensform die "geeignetste" für das Vorhaben ist.

        Also erst ein Wirtschaftsstudium und anschliessend ein Jurastudium? Ja, das macht Sinn ...

        --
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        1. Hello,

          Grundsätzlich sollte man als (zukünftiger) Unternehmer aber zumindest soviel kaufmännisches und steuerliches Wissen haben, bzw. sich aneignen, dass man durchaus selber in der Lage ist zu entscheiden, welche Unternehmensform die "geeignetste" für das Vorhaben ist.

          Also erst ein Wirtschaftsstudium und anschliessend ein Jurastudium? Ja, das macht Sinn ...

          Dann fehlt nur noch das Marketing-Studium, nicht, dass nachher so ein Name wie "Nova" für ein Auto herauskommt, das in Brasilien verkauft werden soll *prust*

          Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

          Tom vom Berg

          --
           ☻_
          /▌
          / \ Nur selber lernen macht schlau
          http://bikers-lodge.com
          1. Hi,

            [...], nicht, dass nachher so ein Name wie "Nova" für ein Auto herauskommt, das in Brasilien verkauft werden soll *prust*

            hmm, klär uns auf - wahrscheinlich können hier nur wenige Mitleser Portugiesisch. Was ist das Problem mit "Nova"?

            Abgesehen davon ist ja die Masche, dass bestimmte Automodelle für verschiedene Export-Länder unterschiedlich benannt werden, nicht ungewöhnlich. Manchmal sind es Markenprobleme - so hat etwa der amerikanische Mineralölkonzern Gulf dagegen protestiert, dass der VW Golf in Amerika Golf heißen sollte. Verwechslungsgefahr. Also hieß der Hoppeditz dort Rabbit. Beim Passat hat VW präventiv darauf verzichtet, den Namen auch für den französischen Markt zu verwenden - man befürchtete, wenn der Name französisch ausgesprochen würde und dann genauso wie "Pas ça!" (de: "Das da nicht!") klingt, wäre das nicht gut. Also hieß der Passat in FR "Santana". In Übersee hätte Carlos wahrscheinlich dagegen protestiert. Irgendeiner muckt ja immer auf. ;-)

            Warum GM allerdings dasselbe Auto in UK als Vauxhall Nova und in DE als Opel Corsa verkaufte, ist mir nicht bekannt; seltsam finde ich auch, dass der Kadett in US und UK schon immer Astra hieß, während er für den deutschen Markt erst irgendwann in den 90er Jahren auf Astra umgetauft wurde.

            Ciao,
             Martin

            --
            Wer barfuß geht, dem kann man nicht die Schuld in die Schuhe schieben.
            Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
            1. Hello,

              Hi,

              [...], nicht, dass nachher so ein Name wie "Nova" für ein Auto herauskommt, das in Brasilien verkauft werden soll *prust*

              hmm, klär uns auf - wahrscheinlich können hier nur wenige Mitleser Portugiesisch. Was ist das Problem mit "Nova"?

              Na eigentlich wäre das Spanisch: geht nicht = no va más

              Aber die Brasilianer haben damals trotzdem ihre dummen Witze gerissen und das Auto nicht gekauft.

              Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

              Tom vom Berg

              --
               ☻_
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            2. Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!

              Warum GM allerdings dasselbe Auto in UK als Vauxhall Nova

              Das bringt mich wieder auf die Frage der korrekten Aussprache. Of stehen ja Audio-Beispiele in der wikipedia, in diesem Fall zumindest in der deutschsprachigen nicht.

              Matthias

              --
              Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Boot und Bootes.

              1. Hallo Matthias,

                Warum GM allerdings dasselbe Auto in UK als Vauxhall Nova
                Das bringt mich wieder auf die Frage der korrekten Aussprache.

                von "Vauxhall"? Vielleicht hilft dir ja der Exkurs über Parallelen zum Russischen, um eine Vorstellung zu bekommen. Ich kenne die Aussprache jedenfalls ausschließlich als ['vɔkshɔ:l], wobei die Briten die zweite Silbe mit einem sehr geschlossenen [o] aussprechen, fast wie in "Kohl".

                So long,
                 Martin

                --
                They say hard work never killed anyone, but I figure, why take the risk?
                  (Ronald Reagan, US-Präsident 1981-1989)
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                1. Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!

                  Warum GM allerdings dasselbe Auto in UK als Vauxhall Nova
                  Das bringt mich wieder auf die Frage der korrekten Aussprache.

                  von "Vauxhall"? Vielleicht hilft dir ja der Exkurs über Parallelen zum Russischen, um eine Vorstellung zu bekommen.

                  Den Zusammenhang habe ich tatsächlich noch nie wahrgenommen. Und wenn man die Wikipedia-Artikel auch nur überfliegt, kann das natürlich auch nichts werden. ;-)

                  Ich kenne die Aussprache jedenfalls ausschließlich als ['vɔkshɔ:l], wobei die Briten die zweite Silbe mit einem sehr geschlossenen [o] aussprechen, fast wie in "Kohl".

                  Also habe ich es intuitiv fast richtig gemacht.

                  Matthias

                  --
                  Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Plan und Plantage.

            3. Mahlzeit,

              Abgesehen davon ist ja die Masche, dass bestimmte Automodelle für verschiedene Export-Länder unterschiedlich benannt werden, nicht ungewöhnlich.

              Nicht nur Masche. Ein Auto, das Pajero heisst, sollte man in Mexiko nicht anbieten ;)

              --
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              1. Om nah hoo pez nyeetz, M.!

                Nicht nur Masche. Ein Auto, das Pajero heisst, sollte man in Mexiko nicht anbieten ;)

                Deshalb heißt der Pajero in Spanien ja auch Montero. Und sie hatten nichts dagegen, dass Opel einen Monterey verkaufen konnte.

                Matthias

                --
                Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Don und Donald Duck.

        2. Mahlzeit,

          Grundsätzlich sollte man als (zukünftiger) Unternehmer aber zumindest soviel kaufmännisches und steuerliches Wissen haben, bzw. sich aneignen, dass man durchaus selber in der Lage ist zu entscheiden, welche Unternehmensform die "geeignetste" für das Vorhaben ist.

          Also erst ein Wirtschaftsstudium und anschliessend ein Jurastudium? Ja, das macht Sinn ...

          Weder das eine, noch das andere ist dafür erforderlich.
          Aber ein bisschen Ahnung von den grundlegendsten Dingen sollte man schon haben.
          Ansonsten kann es dir nämlich auch leicht passieren, dass du schneller über den Tisch gezogen wirst, als du gucken kannst und/ oder du für ausschließlich für den RA/ Steuerberater arbeitest. Wenn man sich das leisten kann ...!

          Ich hatte beim OP aber eher den Eindruck, dass es sich wenn um eine Gründung mit eher "überschaubarem" Kapital handelt ...!

          Gruß Gunther

          1. Mahlzeit,

            Aber ein bisschen Ahnung von den grundlegendsten Dingen sollte man schon haben.

            Das reicht absolut nicht, um zu entscheiden, welche Gesellschaftsform die Richtige ist.
            Alles, was über eine GbR hinausgeht, braucht einen Fachmann.

            --
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            1. Mahlzeit!

              Aber ein bisschen Ahnung von den grundlegendsten Dingen sollte man schon haben.

              Das reicht absolut nicht, um zu entscheiden, welche Gesellschaftsform die Richtige ist.
              Alles, was über eine GbR hinausgeht, braucht einen Fachmann.

              Das ist zumindest deine Meinung. Ich habe eine andere.
              Aber mich würde interessieren, worauf deine Meinung basiert?

              Gruß Gunther

              1. Mahlzeit,

                Das ist zumindest deine Meinung. Ich habe eine andere.
                Aber mich würde interessieren, worauf deine Meinung basiert?

                Auf Erfahrung. Wenn du glaubst, du kannst dir auf die Schnelle Wissen aneignen, damit du entscheiden kannst ob du eine GmbH, eine AG, eine KG oder eine Kombination aus denen das optimale für dich ist, bist du schlichtweg weltfremd. Und ja es gibt auch noch weitere Unternehmensformen, die alle Vor- und Nachteile haben, je nach art der Firma, Umsätze, Mitarbeiter, Firmensitz usw ....

                --
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                1. Mahlzeit!

                  Das ist zumindest deine Meinung. Ich habe eine andere.
                  Aber mich würde interessieren, worauf deine Meinung basiert?

                  Auf Erfahrung. Wenn du glaubst, du kannst dir auf die Schnelle Wissen aneignen, damit du entscheiden kannst ob du eine GmbH, eine AG, eine KG oder eine Kombination aus denen das optimale für dich ist, bist du schlichtweg weltfremd.

                  Ah ja ...! ;-)
                  Du hast aber schon das Ausgangsposting gelesen, oder?
                  Ich habe da jetzt einfach mal hinein interpretiert, dass es sich wohl, zumindest für den Anfang, eher um eine 1 Mann Firma handelt.

                  Ein weiterer ausschlaggebender Punkt ist auch das vorhandene Kapital. Nutzt die "vorteilhafteste" Unternehmensform nichts, wenn du das nötige Gründungskapital dafür nicht aufbringen kannst.

                  Und ja es gibt auch noch weitere Unternehmensformen, die alle Vor- und Nachteile haben, je nach art der Firma, Umsätze, Mitarbeiter, Firmensitz usw ....

                  Versteh' mich bitte nicht falsch - ich sage ja keineswegs, dass man nicht zum RA und/ oder Szeuerberater gehen soll. Aber wenn man da ganz ohne Ahnung hingeht, dann kannst du das Geld auch gleich verbrennen ...! Und da Geld bei manchen Gründern äußerst knapp sein soll, kann man sich imho durchaus selber soweit schlau machen, um die Frage nach der Unternehmensform auch selbst entscheiden zu können. Und selbst wenn das dann vielleicht in den ersten ein oder zwei Jahren steuerlich nicht die optimale Rechtsform gewesen sein sollte, dann kann man diese ja auch nachträglich noch ändern. Und ob die steuerlichen Nachteile größer/ höher sind als die Kosten für RA/ Steuerberater bleibe dann auch nochmal dahingestellt.

                  Also prinzipiell und von vornherein immer zu sagen, dass man zum "Fachmann" gehen muss/soll, halte ich für nicht zweckdienlich.

                  Zumal es auch genug andere kostenfreie Beratungsmöglichkeiten gibt - sowohl im Netz, als auch lokal vor Ort. Und wenn man die so gewonnenen Informationen entsprechend verifiziert hat, dann sollte man für den Start zumindest auch ausreichend "schlau" sein.

                  BTW: Bist du selbständig? Ich ja ... e.K.

                  Gruß Gunther

                  1. Mahlzeit,

                    Du hast aber schon das Ausgangsposting gelesen, oder?

                    Hast du mein Posting gelesen, auf das du geantwortet hast?

                    "Alles, was über eine GbR hinausgeht, braucht einen Fachmann."

                    Also wenn du schon glaubst, hier alles zu wissen, musst du vorher lesen, auf was du antwortst.

                    Ich habe da jetzt einfach mal hinein interpretiert, dass es sich wohl, zumindest für den Anfang, eher um eine 1 Mann Firma handelt.

                    Wenn du das annimmst, aber mein Posting dazu ignorierst, spricht das auch nicht für dich ;)

                    Ein weiterer ausschlaggebender Punkt ist auch das vorhandene Kapital. Nutzt die "vorteilhafteste" Unternehmensform nichts, wenn du das nötige Gründungskapital dafür nicht aufbringen kannst.

                    Und alles, was über eine GbR hinausgeht, braucht automatisch mehr Kapital. Somit hast die wieder mein Posting igoniert auf das du geantwortet hast.

                    BTW: Bist du selbständig? Ich ja ... e.K.

                    Seit gut 20 Jahren. Allerdings habe ich, trotz Brachenfremde, offensichtlich mehr Ahnung vom Topic, als du, der hier glaubt, anderen damit zu helfen. Was machst du denn? Ein Einmannbetrieb, der Webseiten zaubert? Dann kann ich nicht mitreden, dieses Stadium hab och vor vielen Jahren hinter mir gelassen.

                    --
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                    1. Hello,

                      wenn Ihr nicht aufhört, setze ich meinen FI für die Notauslösung ein, und zwar mit _drei_ Leitern im Kabel, davon PE selbnstverständlich nicht abgeschaltet! Auf Drehstrom seid Ihr ja hoffentlich noch nicht. Zur Not hätte ich noch einen Überspannungsschutz eingebaut *g*

                      *scnr*

                      So, und nun Scherz beiseite!

                      Hier gibt es Dutzende von Threads zum Thema im Archiv. Manche sind auch wirklich gut gewesen in den letzten 16 Jahren. Man muss sie nur raussuchen. DAS kann man einem Gründer aber zumuten, dass er eine Wissensbasis, wie unser Archiv, selbsttätig ausschlachtet für seine Zwecke.

                      Man sollte alle Informationsmöglichkeiten nutzen.

                      Erstmal die nationalen

                      • IHK
                      • Existenzgründer-Börsen
                      • Wirtschaftsjunioeren
                      • Gewerbeämter
                      • Handwerkskammern
                      • ggf. auch andere Kammern, je nach geplantem Geschäftszweig
                      • Datenbank des DPMA
                      • Freunde und Bekannte, Branchenkollegen (nicht zu unterschätzen!)
                      • Wer liefert was
                      • Deutsches Industrieverzeichnis
                      • Telefonbücher
                      • Fachmagazine
                      • ...

                      Und man sollte von Anfang an zwischen Produktbezeichnungen und Firmennamen unterscheiden!

                      Wenn man da 'was falsch macht, kann man nämlich auf einen Schlag alles verlieren.

                      Und dann selbstverständlich auch das Internet quälen. Es ist aber kein Namensinhaber verpflichtet, seinen Namen im Internet zu verbreiten.

                      Aber was man immer benötigt, ist die Priorität, also das Datum des "in (Geschäfts-)Verkehr Bringens"

                      Man sollte sich bei einer Existenzgründungsberatung einschlägig darüber informieren, welche Prioritäten es im Namens-, Marken-, Produktrecht und in DE im UWG gibt.

                      Ich kenne niemanden, der immer alles richtig gemacht hat. Das "richtig" ist im Streitfalle oft auch von der Sichtweise eines Gerichts abhängig. Unser allseits verehrter[tm] "Freiherr von Gravenreuth" kann uns ja leider keine Auskunft mehr darüber geben, wie er selbst seine eigenen Mandanten manchmal vorgeführt hat *tztz*.

                      Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

                      Tom vom Berg

                      --
                       ☻_
                      /▌
                      / \ Nur selber lernen macht schlau
                      http://bikers-lodge.com