ralphi: Falls ihr mal ein neues Passwort sucht:

Kennt vielleicht noch nicht jeder :-)

"Bitte geben Sie ein sicheres Passwort ein."

  • Leberkas -

“Entschuldigung, Ihr Passwort ist zu kurz."

  • Leberkas-Semme -

“Entschuldigung, Ihr Passwort muss mindestens eine Zahl enthalten."

  • 1 Leberkas-Semme -

"Entschuldigung, Ihr Passwort darf keine Leerzeichen enthalten."

  • 50drecksleberkassemmeln -

"Entschuldigung, Ihr Passwort muss mindestens 1 Umlaut enthalten."

  • 50drecksleberkässemmelnzefix -

"Entschuldigung, Ihr Passwort muss mindestens 1 Großbuchstaben enthalten."

  • 50DRECKSleberkässemmelnZEFIX -

"Entschuldigung, Ihr Passwort muß mindestens 1 Sonderzeichen enthalten."

  • 50DRECKSleberkässemmelnZEFIX!!!!! -

"Entschuldigung, Ihr Passwort darf nur Großbuchstaben enthalten, die nichtaufeinanderfolgend sind"
-KreizKruzeFixVerdammterScheissDrecklatzkannstMiGleiKreizWe isSonstWoWosIsnDesFiaScheissSystem50DrecksleberkässemelnZeFix!!!!! -

“Entschuldigung, dieses Passwort ist bereits in Verwendung!"

Viele Grüße aus LA

--
ralphi
  1. Om nah hoo pez nyeetz, ralphi!

    -KreizKruzeFixVerdammterScheissDrecklatzkannstMiGleiKreizWe isSonstWoWosIsnDesFiaScheissSystem50DrecksleberkässemelnZeFix!!!!! -

    “Entschuldigung, dieses Passwort ist bereits in Verwendung!"

    FAIL
    "Entschuldigung, Ihr Passwort darf keine Leerzeichen enthalten."

    Matthias

    --
    Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen anti und Antillen.

  2. hi,

    “Entschuldigung, dieses Passwort ist bereits in Verwendung!"

    Logisch: Sichere Passworte kanns nur geben, wenn sich die Plattformbetreiber eine vollständige Kontrolle über diese anmaßen, Letzers lässt bereits der erste Hinweis vermuten ;)

    Aber mach doch mal was Neues: Stelle fest, ob das Passwort im zweiten Eingabefeld zur Kontrolle per Copy&Paste eingefügt oder Zeichen für Zeichen getippt wurde.

    Horst

    1. Hallo,

      Aber mach doch mal was Neues: Stelle fest, ob das Passwort im zweiten Eingabefeld zur Kontrolle per Copy&Paste eingefügt oder Zeichen für Zeichen getippt wurde.

      Das ist einfach: Einfach abfragen, ob es nur aus Sternchen besteht...

      Gruß
      Kalk

      1. Om nah hoo pez nyeetz, Tabellenkalk!

        Das ist einfach: Einfach abfragen, ob es nur aus Sternchen besteht...

        bei mir sinds Kreise

        ●●●●●●●●

        --
        Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Kolk und Kolkrabe.

      2. Hi,

        Aber mach doch mal was Neues: Stelle fest, ob das Passwort im zweiten Eingabefeld zur Kontrolle per Copy&Paste eingefügt oder Zeichen für Zeichen getippt wurde.
        Das ist einfach: Einfach abfragen, ob es nur aus Sternchen besteht...

        war das jetzt ernst gemeint?
        Weil ... wenn's ein Witz sein sollte, verstehe ich ihn leider nicht. :-(
        Das direkte Eintippen unterscheidet sich da nämlich nicht vom Einfügen aus der Zwischenablage.

        Ciao,
         Martin

        --
        Früher habe ich mich vor der Arbeit gedrückt. Heute könnte ich stundenlang zusehen.
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
        1. Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!

          Das direkte Eintippen unterscheidet sich da nämlich nicht vom Einfügen aus der Zwischenablage.

          Das lässt sich so pauschal nicht sagen: Ich habe gerade eben bei einer HTTP-Authentifikation das kopiert, was ich als Passwort eingetragen habe. Ergebnis:

          ●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●

          Matthias

          --
          Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Mond und mondän.

          1. Hallo,

            Das direkte Eintippen unterscheidet sich da nämlich nicht vom Einfügen aus der Zwischenablage.
            Das lässt sich so pauschal nicht sagen: Ich habe gerade eben bei einer HTTP-Authentifikation das kopiert, was ich als Passwort eingetragen habe.

            aus dem Passwort-Feld herauskopiert? Ja, dann kopierst du natürlich nur die Versteck-Zeichen. Das ist klar, denn wenn man den tatsächlichen Inhalt einfach so kopieren könnte, wäre das "Tarnen" der Zeichen ja sinnlos,

            Ich bin davon ausgegangen, dass man es irgendwo im Klartext stehen hat und dort kopiert - und dann in das Passwort-Feld einfügt (oder nacheinander in beide). Das hatte ich so selbstverständlich vorausgesetzt, dass ich es nicht weiter erwähnt hatte.

            Ciao,
             Martin

            --
            Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie haben.
            Bei Informatikern ist es gerade umgekehrt.
            Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
            1. Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!

              Ich bin davon ausgegangen, dass man es irgendwo im Klartext stehen hat und dort kopiert - und dann in das Passwort-Feld einfügt (oder nacheinander in beide). Das hatte ich so selbstverständlich vorausgesetzt, dass ich es nicht weiter erwähnt hatte.

              Ich dachte, man schreibt es in das erste hinein und kopiert es von dort in das Bestätigungsfeld.

              Matthias

              --
              Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Elfen und Elfenbein.

        2. Tach!

          Aber mach doch mal was Neues: Stelle fest, ob das Passwort im zweiten Eingabefeld zur Kontrolle per Copy&Paste eingefügt oder Zeichen für Zeichen getippt wurde.
          Das ist einfach: Einfach abfragen, ob es nur aus Sternchen besteht...
          war das jetzt ernst gemeint?
          Weil ... wenn's ein Witz sein sollte, verstehe ich ihn leider nicht. :-(

          Wenn man es genau nimmt ... zum Copy von Copy&Paste hat hotti keine Quellenangabe gemacht. Tabellenkalk hat das wohl als Kopieren aus dem ersten Passwortfeld interpretiert und angenommen, es werden dabei nur die statt des Passworts sichtbaren Sterne kopiert. Allerdings funktioniert die Sache so meist nicht, denn das Kopieren ist in Passwortfeldern in der Regel gesperrt (Einfügen geht aber).

          Das direkte Eintippen unterscheidet sich da nämlich nicht vom Einfügen aus der Zwischenablage.

          In der Geschwindigkeit schon. Allerdings finde ich solch eine Nutzergängelung alles andere als sinnvoll. Ich sehe keinen gesteigerten Sinn darin, das Passwort tippen zu müssen (besonders solche, welche man sich aufgrund ihrer Kryptizität nicht merken will), anstatt die Zwischenablage oder einen Passwortgehilfen (à la KeePass) nutzen zu können.

          dedlfix.

      3. Aber mach doch mal was Neues: Stelle fest, ob das Passwort im zweiten Eingabefeld zur Kontrolle per Copy&Paste eingefügt oder Zeichen für Zeichen getippt wurde.

        Das ist einfach: Einfach abfragen, ob es nur aus Sternchen besteht...

        Und pro Sternchen muss ein keyup kommen ;)

  3. Mahlzeit,

    “Entschuldigung, dieses Passwort ist bereits in Verwendung!"

    Reichlich Hackerfreundlich, damit kann man sich eine schön Tabelle bauen, die nur gültige Passwörter enthält. Das macht das Knacken von Benutzerkonnten viel einfacher :)

    --
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