marianne: wie nennt man das

Hallo,

auf manchen Seiten wenn man diese besucht und dann mit der Mouse dem Zeiger im Browser auf zurück geht ohne zu klicken geht nen Popup Fenster auf mit Werbung oder so Sätze wie "Sie wollen die Seite schon verlassen". Wie genau geht das und was benötige ich dafür? Gibt es das auch als Wordpress Plugin?

  1. Om nah hoo pez nyeetz, marianne!

    auf manchen Seiten wenn man diese besucht und dann mit der Mouse dem Zeiger im Browser auf zurück geht ohne zu klicken geht nen Popup Fenster auf mit Werbung oder so Sätze wie "Sie wollen die Seite schon verlassen". Wie genau geht das und was benötige ich dafür? Gibt es das auch als Wordpress Plugin?

    Wenn du nicht gerade eine Webapplikation baust, wo der Nutzer Daten speichern muss, die anderenfalls sonst verloren wären, würde ich darauf verzichten. Das macht keinen guten Eindruck.

    Matthias

    --
    Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Che und Cher.

    1. Hallo Matthias,

      selbst große firmen wie produktwunder de haben des bei sich. Also kann es doch nichtr so schlecht sein. Ich hoffe du weisst was ich meine. Sobald der Besucher der Seite mit den Mousezeiger ausserhalb vom Browser ist geht nen Popup auf.

      1. Ich stimme Matthias zu. Du hast gefragt, wie man das nennt, Also ich nenne das eine UNVERSCHÄMTHEIT und bin dann derartig schlecht gelaunt, dass ich auf der Seite nicht mehr bleiben, geschweige denn was anklicken, geschweige denn was kaufen will.

        Und es ist auch kein "guter Verkaufstrick". Ein guter Verlauf ist einer, bei dem der Kunde niemals das Gefühl hat bevormundet zu werden und sogar das Gefühl hat, dass er selbst bestimmt hat. Das ist bei einem Besuch der Webseite nicht anders. Was denkst Du denn, wenn Du einen roten Lippenstift willst und die Verkäuferin Dich jedesmal festhält, vor das völlig falsche Regal zerrt und mit einem "Aber wollen Sie sich denn nicht lieber über schwarze Lippenstifte informieren" belästigt?

        selbst große firmen wie produktwunder de haben des bei sich. Also kann es doch nichtr so schlecht sein.

        Millionen Fliegen haben Recht: Scheiße riecht und schmeckt gut.

        Ich hoffe du weisst was ich meine. Sobald der Besucher der Seite mit den Mousezeiger ausserhalb vom Browser ist geht nen Popup auf.

        Das würde mich - jedenfalls unter Windows - zu nichts anderem bringen, als mal wieder einen Vollcheck auf Viren, Trojaner, Würmer und Addware zu machen und vor allem danach zu suchen, was ich dem Addblocker hinzufügen muss, damit das selbe Skript mir nicht auch noch auf anderen Seiten in die Quere kommt. Und die mich so nervende Webseite würde ich mir sehr genau merken, damit ich diese bei einem Treffer in einer Suche nicht wieder auswähle.

        Soweit zum "Erfolg".

        Jörg Reinholz

      2. @@marianne:

        nuqneH

        selbst große firmen wie produktwunder de haben des bei sich. Also kann es doch nichtr so schlecht sein.

        „Machen andere auch so“ steht mit ganz oben auf der Liste der unsinnigsten Begründungen für irgendwas.

        Qapla'

        --
        „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
  2. Du schreibst also man fährt nur über den zurück Knopf und dann passiert schon was ohne zu klicken? Hast du ein Beispiel?

    was benötige ich dafür?

    Vor allem ein geniales Konzept für den Seiteninhalt. Denn wenn die Seite nicht lebenswichtig ist, versaut einem das schnell die Laune und man kommt kein zweites mal :-)

    1. Hi

      Vor allem ein geniales Konzept für den Seiteninhalt. Denn wenn die Seite nicht lebenswichtig ist, versaut einem das schnell die Laune und man kommt kein zweites mal :-)

      Es kommt drauf an was man da genau macht. Einfach nur zu fragen "Will du wirklich gehen?" ist natürlich zu platt. Wenn man aber im Rahmen von User Behavior Tracking / Real User Measurement / UX-Analysen (oder wie man es sonst noch nennen mag) z.B. in einem Online-Shop sieht, dass ein User Produkte im Warenkorb hat und jetzt die Seite verlassen will ist es für dich doch interessant zu wissen warum er das macht, also fragst du ihn genau an der Stelle.

      Gruß
      Ole

      1. und jetzt die Seite verlassen will ist es für dich doch interessant zu wissen warum er das macht, also fragst du ihn genau an der Stelle.

        Programm:

        if (user gibt an: Zu teuer) {  
           schlage ihm sofort drei der Produkte vor, deren stringenten Verkauf die Geschäftsleitung aus Profitgründen wünscht.  
        } else if (user gibt an: Zu teuer) {  
           schlage ihm sofort drei der Produkte vor, deren stringenten Verkauf die Geschäftsleitung aus Profitgründen wünscht.  
        } else if (user gibt an: Habe gerade kein Geld) {  
           schlage ihm drei der Produkte vor, deren stringenten Verkauf die Geschäftsleitung aus Profitgründen wünscht.  
        } else if (user gibt an: wollte mich erst mal schlau machen) {  
           schlage ihm sofort drei der Produkte vor, deren stringenten Verkauf die Geschäftsleitung aus Profitgründen wünscht.  
        } else if (user gibt an: falsche Zahlungsmethode) {  
           schlage ihm sofort drei der Produkte vor, deren stringenten Verkauf die Geschäftsleitung aus Profitgründen wünscht.  
        } else if (user gibt an: falsche Versandmethode) {  
           schlage ihm sofort drei der Produkte vor, deren stringenten Verkauf die Geschäftsleitung aus Profitgründen wünscht.  
        } else if (user gibt an: Ich kaufe nichts für 1 Euro, wenn ich 10 Euro versandkosten löhnen muss) {  
           schlage ihm sofort drei der Produkte vor, deren stringenten Verkauf die Geschäftsleitung aus Profitgründen wünscht.  
        } else if (user gibt an: habe gerade fest gestellt, ich muss dringend weg) {  
           schlage ihm sofort drei der Produkte vor, deren stringenten Verkauf die Geschäftsleitung aus Profitgründen wünscht.  
        } else {  
           schlage ihm sofort drei der Produkte vor, deren stringenten Verkauf die Geschäftsleitung aus Profitgründen wünscht.  
        }  
        
        

        Sehr sinnvolles Programm. Ich kenne sowas aus einem Drecks-Handbuch für illegale Kaltanrufe eines Wettbewerbers. Da stand auch bei praktisch jeder Entgegnung des Kunden "Schlagen Sie sofort drei Termine für einen Kundenbesuch vor!" Nur bei "Ich will erst mal Preise vergleichen" stand "Gespräch sofort beenden. Mit Preisvergleichen gewinnt man keine Partner."

        Jörg Reinholz

        1. Sehr sinnvolles Programm.

          Zugegeben, dieses Listing ist gequirlte Scheiße. Aber nur weil man etwas missbrauchen kann ist es nicht per se schlecht.

          Gruß
          Ole

    2. soetwas hier meinte ich dropshipping bindestrich world punkt de

      1. Ist das schon so dubios dass du es nicht als Adresse schreibst?
        Meinen Scriptblocker schalte ich für eine Seite mit dieser Aufmachung jedenfalls nicht ab.

        Um auf andere Beiträge einzugehen, wenn man eine Seite mit Warenkorb verlässt mag das hilfreich sein. Ist aber trotzdem schon grenzwertig. Wenn die Maus aus dem Fenster geht gleich ein Popup zu bringen ist lästig und alles andere als professionell. Sowas findet kein User hilfreich, sondern lästig. Das nervt, mehr tut es nicht.
        Wissen zu wollen wie das geht ist eine andere Sache. Es zu machen ist - falls ich es noch nicht erwähnt habe - lästig :-)

        Auch wenn "große" Firmen (von denen ich noch nie gehört habe?!) das tun, heißt es ja nicht dass es was taugt. Willst du auf einer Seite sein die bei jeder Mausbewegung aus der Seite raus ein Popup öffnet? Das ist nichts außer lästig.
        In einem Geschäft steht auch keiner am Ausgang der dich aufhält und fragt ob du nicht doch lieber nochmal eine Runde drehen willst. Da kommt doch keiner mehr, das ist jedem NUR lästig, verdammt irgendwie kommt mir dieses Wort bekannt vor...

        Glaub es bitte, so einen Mist macht man ganz einfach nicht.

        1. Glaub es bitte, so einen Mist macht man ganz einfach nicht.

          Glaub es bitte, nur weil du diesen Mist nicht magst, kann man es sehr wohl machen, es ist im UXA/RUM/UBT etabliert und die Response-Quoten sprechen da für sich :)

          Gruß
          Ole

          1. Hakuna matata!

            Glaub es bitte, nur weil du diesen Mist nicht magst, kann man es sehr wohl machen, es ist im UXA/RUM/UBT etabliert und die Response-Quoten sprechen da für sich :)

            Citation needed

            --
            “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
          2. Glaub es bitte, nur weil du diesen Mist nicht magst, kann man es sehr wohl machen, es ist im UXA/RUM/UBT etabliert und die Response-Quoten sprechen da für sich :)

            So vieles ist etabliert und keiner mags.
            Klar die Quoten... stellt den Leuten was in den Weg dann rennen ein paar bestimmt durch. Was bleibt übrig?

            Ich habe mir den weiter oben verlinkten Artikel angesehen. Da steht was von 22% mehr Klicks.
            Wenn ich mir ansehe wie oft man so ein Popup schließen will um endlich da hin zu kommen wo man hin will und sich stattdessen dann doch irgendeine andere Seite öffnet und einem auf den Senkel geht, dann ist das einer der 22% Klicks.
            Tolle Quote ;-)

            Hier gehts ja nicht nur um Popups, die an sich schon keiner will. Einmal in ein anderes Programm gewechselt, schon machts *pop* und du hast wieder ein neues. Da rate ich wirklich lieber einmal mehr zu überlegen ob es sich lohnt als Seitenbetreiber für sowas gehasst zu werden.

            1. Ich habe mir den weiter oben verlinkten Artikel angesehen. Da steht was von 22% mehr Klicks.
              Wenn ich mir ansehe wie oft man so ein Popup schließen will um endlich da hin zu kommen wo man hin will und sich stattdessen dann doch irgendeine andere Seite öffnet und einem auf den Senkel geht, dann ist das einer der 22% Klicks.
              Tolle Quote ;-)

              Nein steht da nicht. David Hanson schreibt das er in 30 Tagen 22% mehr Verkäufe generiert hat.

              Hier gehts ja nicht nur um Popups, die an sich schon keiner will. Einmal in ein anderes Programm gewechselt, schon machts *pop* und du hast wieder ein neues. Da rate ich wirklich lieber einmal mehr zu überlegen ob es sich lohnt als Seitenbetreiber für sowas gehasst zu werden.

              Wer Geld mit seinem Internetauftritt verdienen will oder muss, verliert Umsatz oder zukünftige Kunden, wenn er diese Techniken nicht einsetzt. Auch wenn man nur Reichweite aufbauen will und nichts verkaufen will, es geht damit schneller.

              Ich mag privat z.B. Fratzenbuch auch nicht, aber geschäftlich möchte ich das nicht mehr missen um Kunden zu generieren.

              Ich kann nur bestätigen das sich Popups und Popunder lohnen für Seitenbetreiber, wenn sie richtig eingesetzt werden. Aber das ist harte Arbeit und erfordert viele Test bis die Ergebnisse stimmen.

              Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler.

            2. Klar die Quoten.

              Ich habe Kunden bei denen setzen wir diese Technik für kurze Umfragen (z.B. 2-3 Bewertungsfragen (1-10) + Freitextfeld) im Session-Kontext ein (z.B. klasssicher Anwndungsfall: Kunde hat sich einen Warenkorb zusammengestellt und bricht den Checkoutprozess ab).
              Generiert eine eingebettete identische Umfrage eine Response-Quote von maximal 1-3% (eher darunter), liegt der Wert beim On-Exit-Layer ungefähr im Durchschnitt um den Faktor 10 höher. Dazu kommt, dass die Quote bei Usern steigt die schon mal eine Umfrage ausgefüllt haben.
              Der Layer muss aber, damit er den User nicht belästigt "intelligent" sein. Sonst hat man den Kunden das letzte Mal gesehen.

              (Die Datenbasis ist ein Zeitraum von 6 Monaten in denen 2 Monate ein A/B Test lief; ca. 100.000 Einblendungen/Monat; im E-Commerce-Umfeld)

              Das sind Traumquoten und die erhaltenen Daten im Rahmen von UX-Analyse Gold wert (wie man so schön sagt).

              Gruß
              Ole

              1. [...] (Die Datenbasis ist ein Zeitraum von 6 Monaten in denen 2 Monate ein A/B Test lief; ca. 100.000 Einblendungen/Monat; im E-Commerce-Umfeld) [...]

                Interessant! 100K Einblendungen beim Abbruch im Checkout sind eine respektable Zahl. Damit hast Du meine Fehleinschätzung eindrucksvoll widerlegt :-)

                1. Interessant! 100K Einblendungen beim Abbruch im Checkout sind eine respektable Zahl. Damit hast Du meine Fehleinschätzung eindrucksvoll widerlegt :-)

                  Der Checkout-Abbruch war nur einer von mehreren Anwendungsfällen die hier eingeflossen sind. Insgesamt sind es um die ca. 20 Szenarien die parallel liefen/laufen.

                  Bei 100.000 Abbrüchen im Monat hätte ich dich doch eher bestätigt als wiederlegt ;)

                  Gruß
                  Ole

  3. Hi

    deiner Beschreibung nach wird hier der Mauszeiger getriggert und nicht onbeforeunload oder ähnliche Events genutzt.

    Bei den professionellen Lösungen können typische Mausbewegungen erkannt und darauf entsprechend reagiert werden. Zum Beispiel wenn die Mausbewegung typisch dafür ist, dass der User einen Tab oder das Browserfenster schließen will.

    Wenn du selbst etwas in der Richtung entwickeln möchtest, ist es aber einfacher sich an die Events zu hängen die mit dem Verlassen der Seite zu tun haben.

    Das geht recht einfach mit Javascript.

    Gruß
    Ole

  4. Das ist ein Exit Popup.

    Und "richtig" eingesetzt, bringt es sehr viel.

    Man sollte aber darauf achten, das man eine nicht blockbare Version implementiert.

    1. Man sollte aber darauf achten, das man eine nicht blockbare Version implementiert.

      Viel wichtiger: Ein nicht blockierende.

      Gruß
      Ole

      1. So nach langen suchen habe ich das hier gefunden und die Zahlen sprechen wohl für sich https://www.andreasgraap.de/exit-intent-popup/

        1. und die Zahlen sprechen wohl für sich

          Wow. Was für eine leichtgläubige Person Du doch bist...

          Jörg Reinholz

          1. Hei Reinholz.

            ich teste einfach mal und berichte dann hier.

        2. @@marianne:

          nuqneH

          So nach langen suchen habe ich das hier gefunden

          Dass du lange danach suchen musstest, spricht schon Bände.

          Qapla'

          --
          „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
      2. Hakuna matata!

        Man sollte aber darauf achten, das man eine nicht blockbare Version implementiert.

        Viel wichtiger: Ein nicht blockierende.

        Man muss wohl zwei Fälle unterscheiden:

        1. Das Popup soll den Verlust ungespeicherter Daten vermeiden, dann sollte es blockieren.

        2. Das Popup soll in letzter Verzweiflung nochmal die Aufmerksamkeit des Benutzers erhaschen und erfüllt sonst keinen tieferen Zweck, dann sollte es auf gar keinen blockieren.

        --
        “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
        1. @@1UnitedPower:

          nuqneH

          1. Das Popup soll den Verlust ungespeicherter Daten vermeiden, dann sollte es blockieren.

          Wenn man ungespeicherte Daten von vornherein vermeidet, können die gar nicht erst verlustig gehen.

          Beim change-Event eines Eingabefeldes könnten die Daten schon im Hintergrund zum Server geschickt werden.

          Qapla'

          --
          „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
          1. Om nah hoo pez nyeetz, Gunnar Bittersmann!

            Wenn man ungespeicherte Daten von vornherein vermeidet, können die gar nicht erst verlustig gehen.

            Manchmal möchte man durch den Zurückknopf bewusst Änderungen verwerfen. Bei JS-Fiddle zum Beispiel.

            Matthias

            --
            Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Tablett und Tablette.

            1. Hakuna matata!

              Om nah hoo pez nyeetz, Gunnar Bittersmann!

              Wenn man ungespeicherte Daten von vornherein vermeidet, können die gar nicht erst verlustig gehen.

              Manchmal möchte man durch den Zurückknopf bewusst Änderungen verwerfen. Bei JS-Fiddle zum Beispiel.

              Auch das Problem kann man lösen. Ein Zwischenspeichern auf dem Server muss ja nicht gleich zur Folge haben, dass der alte Stand für immer verloren ist. Man kann die Daten ja auch versionieren.

              --
              “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
          2. Hakuna matata!

            1. Das Popup soll den Verlust ungespeicherter Daten vermeiden, dann sollte es blockieren.

            Wenn man ungespeicherte Daten von vornherein vermeidet, können die gar nicht erst verlustig gehen.

            Beim change-Event eines Eingabefeldes könnten die Daten schon im Hintergrund zum Server geschickt werden.

            Hm… ich habe überlegt ein "Aber" hinterzuschieben, weil selbst in Google-Mail Situationen auftreten, in denen Datenverlust droht und der User mit einem blockierenden Popup davor gewarnt wird. Aber das ist immerhin auch Google-Mail, deswegen spare ich mir das "Aber".

            Du hast Recht, die gewöhnliche WebApp sollte in der Lage sein, Datenverlust immer vorzubeugen. Ob nun mit Ajax, WebSockets oder mit einem Offline-Buffer ala LocalStorage oder IndexedDB, die technischen Möglichkeiten sind da.

            --
            “All right, then, I'll go to hell.” – Huck Finn
          3. Hi,

            Wenn man ungespeicherte Daten von vornherein vermeidet, können die gar nicht erst verlustig gehen.
            Beim change-Event eines Eingabefeldes könnten die Daten schon im Hintergrund zum Server geschickt werden.

            noch bevor der User das Hakerl bei "AGB akzeptieren und Datenspeicherung erlauben" angehakelt hat?

            cu,
            Andreas

            --
            Warum nennt sich Andreas hier MudGuard?
            O o ostern ...
            Fachfragen per Mail sind frech, werden ignoriert. Das Forum existiert.
            1. Aloha ;)

              Wenn man ungespeicherte Daten von vornherein vermeidet, können die gar nicht erst verlustig gehen.
              Beim change-Event eines Eingabefeldes könnten die Daten schon im Hintergrund zum Server geschickt werden.

              noch bevor der User das Hakerl bei "AGB akzeptieren und Datenspeicherung erlauben" angehakelt hat?

              Ich gebe dir Recht - trotzdem stehen unbedenklich noch die genannten Client-/Local-Speichermöglichkeiten zur Verfügung.

              Grüße,

              RIDER

              --
              Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
              ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
          4. Wenn man ungespeicherte Daten von vornherein vermeidet, können die gar nicht erst verlustig gehen.
            Beim change-Event eines Eingabefeldes könnten die Daten schon im Hintergrund zum Server geschickt werden.

            Wie schon so oft: klingt gut, ist aber zu einfach gedacht. Passt z.B. überhaupt nicht auf die Situation, wenn man eine Karte gestaltet. Der Overhead für jedes History Back-Forward wäre ineffektiv.

  5. @@marianne:

    nuqneH

    und dann mit der Mouse

    Was ist das eigentlich: Mouse?

    Qapla'

    --
    „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
    1. Was ist das eigentlich: Mouse?

      Sowas ähnliches tunken die Franzosen in Schokolade und nennen es dann au Chocolat.

  6. Hallo miteinander!

    Also ich kann mich nur Matthias, Jörg und Encoder anschließen! Wenn ich so drüber nachdenke, gibt es wirklich kaum etwas, dass mich beim surfen mehr nervt und das meine Bewertung einer Seite NEGATIVER beeinflusst als Pop-ups!

    Selbst wenn die Seite ansonsten gut und informativ und nützlich ist, sorgen Pop-ups bei mir unterbewusst dafür, dass ich diese Seite in Zukunft mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr ansteuern werde, es sei denn, sie ist tatsächlich - wie hier schön formuliert wurde - "lebensnotwendig".

    Es gibt genügend Stilmittel, mit denen man eine Seite zum beiderseitigen Nutzen kundenfreundlich gestalten kann. Pop-ups gehören meiner Ansicht nach aber definitiv nicht dazu!

    Und wenn wir schon dabei sind, am absolut NERVIGSTEN sind solche Pop-ups, die erscheinen wenn man gerade im Begriff ist die Seite zu verlassen, nach dem Motto: "Wollen Sie wirklich schon gehen?"

    Meine Antwort auf diese Frage fällt dann in der Regel sehr viel endgültiger aus, als es ohne eine solche "Erinnerung" der Fall gewesen wäre.

    Wenn der User eine Seite verlassen will, dann ist dies SEINE Entscheidung, und da steht es dem Seitenbetreiber nicht zu, diese in Frage zu stellen! - Jedenfalls nicht, wenn er oder sie erwartet, dass der potentielle Kunde noch einmal wiederkommt.

    Gruß

    var

  7. Wie nennt man das?

    Schlechten Stil....