Dagegen habe ich prinzipiell nicht´s aber nicht jeder Browser unterstützt dies.

Um alle Browser zu erreichen sollte man im extremsten Fall, der vermutlich nicht zutreffen wird, sogar aud HTML 1 zurückgreifen.....

Das ist natürlich untertrieben aber wer kann schon sicherstellen, dass es ncht noch einzelne gibt, die einen sehr alten IE oder NS hat der sowas nicht unterstützt.

Gegen divs habe ich generell nicht`s....

Guten Morgen Jan

evtl. noch mal Amaya, der in der neuen Version 8.1 auch stabiler geworden sein soll.
Ich hatte mir kürzlich die neue version runtergeladen und musste feststellen, dass diese irgendwie noch schlechter mit css umgehen kann als die 6er version. Es machte jedenfalls den eindruck am grad des layoutzerschusses.

Ich hab die neue 8.1 Version auch noch nicht getestet, daher kann ich nur berichten, was ich vom Hörensagen kenne.

Imho ist amaya kein testgerät was einen irgenwie weiter bringt.

Amaya ist ein vom W3C entwickelter Browser und IMHO insofern interessant, da er trotz aller Macken eine Ansicht auf die Vorstellungen des W3C von der Umsetzung der Spezifikantionen liefert ist. Zum Testen braucht man ihn natürlich nicht unbedingt, aber wenn man dann eh schon einmal dabei ist...

Gruss, Jan aus Dresden

Gruß, Johannes aus Stolberg

Seruvs,

es gibt ja unzählige Browser.... auch hier in dem Thread habe ich so manchen entdeckt, den ich noch gar nicht kannte.

Ich glaube und es gab auch schon auswertungen darüber....
Internet Explorer / Netscape Navigator und dann an 3. Postition ist noch Opera.

Alles andere an Browser ist dann schon sehr individuell. Zumal ja IBM auch einen Browser hat, der auf Mozilla basiert.

Bestimmt nutzt jemadn den Browser im altag aber ich glaube die Anzahl der Benutzer die den verwenden ist nicht mehr sehr gross.

Gruss Matze

Hallo Guillermo

Laut dem Verein "deutsche Sprache" ist Navigator ein im Deutschen mögliches Synonym für browser.

Nur weil irgendein Verein, der sich selbst den Schutz der deutschen Sprache, auferlegt hat, dass für richtig hält, heißt das IMHO noch lange nicht, dass es auch richtig ist. Ich halte zwar auch diese in der Werbung gebrauchte Denglisch für lächerlich, aber diese Menschen, schießen meiner Meinung nach über's Ziel hinaus.

Die Diskussion hatten wird doch schon mal?

Genau. Deshalb will ich da eigentlich auch nicht weiter drüber diskutieren.

Man kann es also durchaus verwenden. Mir persönlich gefällt es auch besser, da es sehr aussagekräftig ist: Man navigiert durchs Netz. Bei browser wird einem das nicht klar.

"to browse" bedeutet ja auch nicht navigieren, sondern eher durchstöbern, durchblättern, schmökern. Eigentlich müstest du also das Wort Schmökerer verwenden.

Außerdem weiß ich nie, ob es im Plural die browser, oder die browsers heißt.

Laut Duden "die Browser".

Auch im Englischen wird der Begriff verstanden. So heißt etwa der Netscape-browser "Navigator".

Wie du schon sagst, ist es der Name eines bestimmten Produkts. So wird ein englischsprachiger Mensch in dem Zusammenhang vielleicht auch Explorer verstehen.
Und "Browser" ist sowohl im Englischen als auch im Deutschen allgemein gebräuchlicher und wird besser verstanden.

Schöne Grüße

Johannes

Hallo,

Laut dem Verein "deutsche Sprache" ist Navigator ein im Deutschen mögliches Synonym für browser.

Der VdS, der Tugenden wie »Sprachloyalität« predigt, schlägt auch hirnrissige Synonyme wie »Netzöffner« vor. Die meisten Übersetzungen sind gezwungen, zum Teil sinnentstellend und zeugen von wenig Einblick in die Materie. Gerade bei IT-Fachbegriffen scheitert der VdS völlig - »websurfer« wird mit »Internetnutzer« übersetzt, »web publishing« mit »Internetpublikation«, World Wide Web (Eigenname!) mit mit der Bedeutung(!) »Weltnetz« übersetzt, während an anderer Stelle der Unterschied zwischen WWW und Internet herausgestellt wird. Gegen einen Großteil der anderen (gelinde ausgedrückt) »freien« Übersetzungen ließe sich auch argumentieren, so sie denn etablierte Kunstbegriffe wortwörtlich eindeutschen, die wörtliche Bedeutung aber keinesfalls der des Ursprungsbegriffes entspricht. »Wellness« ist beispielsweise ein Marketingkonzept, genauso »lifestyle«, »fast food«, »event«, »boygroup« und so weiter. Dahinter steckt mehr als die direkte Bedeutung des Begriffes (und der achso-coole denglische Begriff ist davon wesentlicher Bestandteil).

Abgesehen davon sind die Aussagen dieses Vereins keinesfalls in irgendeiner Weise normativ. Angesichts der Tatsache, dass sich der VdS keineswegs mit Ruhm bekleckert hat, wenn es um das Erarbeiten von kurzen, eleganten und präzisen Übersetzungen geht (das heißt, gegebenenfalls auf eine einfallslose, sinnverfälschende Holzhammerübersetzung zu verzichten), denke ich auch nicht, dass es als Argument gelten kann, dass der VdS »Navigator« vorschlägt (was übrigens nicht deutscher ist als »Browser«, wie wir gelernt haben).

Mathias