Gunther: Anschlüsse Back Panel auslagern/ verlegen

Hallo Selfer,

habe mal wieder eine Frage, zu der mir Google & Co. keine vernünftige Antwort liefern, deshalb wende ich mich hierhin.

Für einen speziellen Einsatz-/ Verwendungszweck geht es darum, einen PC mit Mini-ITX Gehäuse quasi "versteckt" einbauen zu können. Soweit ja kein Problem, nur wäre es schön, wenn man trotzdem relativ bequem an die Anschlüsse, die normalerweise an der Gehäuserückseite sitzen (Back Panel) dran käme.

Kennt jemand fertig zu kaufende Teile dafür?
Es wäre nicht so tragisch, falls die Anschlüsse nicht 1:1 übereinstimmen würden, solange zumindest die Wichtigsten vorhanden wären.

Und falls man zu einer "Selber-/ Eigenbau" Variante greifen müsste, ist das größte Problem die passenden Kabel + Stecker in ausreichender Länge (ca. 1m - 1,5m) zu bekommen. Wenn hierzu jemand einen Tipp/ Link hätte?

Besten Dank für eure Hilfe.

Gruß Gunther

  1. Hallo,

    Für einen speziellen Einsatz-/ Verwendungszweck geht es darum, einen PC mit Mini-ITX Gehäuse quasi "versteckt" einbauen zu können. Soweit ja kein Problem, nur wäre es schön, wenn man trotzdem relativ bequem an die Anschlüsse, die normalerweise an der Gehäuserückseite sitzen (Back Panel) dran käme.

    schon mal daran gedacht, das ganze Gehäuse einfach so einzubauen, dass die Rückseite nach vorne zeigt? Oder ist an der "echten" Frontseite noch irgendwas, das zugänglich sein muss?
    Wohl kaum, denn das wäre "versteckt" ja ebensowenig zugänglich.

    Ciao,
     Martin

    --
    Politik ist die Kunst, die Menschen so zu bescheißen, dass sie auch noch glauben, sie hätten das selbst so gewollt.
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    1. Hallo!

      schon mal daran gedacht, das ganze Gehäuse einfach so einzubauen, dass die Rückseite nach vorne zeigt? Oder ist an der "echten" Frontseite noch irgendwas, das zugänglich sein muss?
      Wohl kaum, denn das wäre "versteckt" ja ebensowenig zugänglich.

      Ja, daran gedacht schon. ;-)
      Aber die Idee auch wieder verworfen.
      Zur Erklärung:
      Das System soll auf einem Boot als Bord-PC eingesetzt werden. Es ist generell etwas schwierig auf Booten einen geeigneten Platz für einen Rechner zu finden (trocken, belüftet, etc.). Noch schwieriger wird es aber, wenn man an das Gehäuse auch noch jederzeit ohne Probleme drankommen soll. ;-)

      Deshalb die Idee, die Anschlüsse des Back Panels soweit zu verlagern, dass man trotzdem jederzeit einfach drankommt. Wobei es im wesentlichen dabei nur um die Tastatur (die muss man wegräumen können, wenn der Rechner nicht gebraucht wird) und mind. einen USB Anschluss in den man dann einen Hub einstecken kann.

      In dem System sollen deshalb auch keine internen Wechselmedien-Laufwerke verbaut werden, sondern externe (USB) Geräte verwendet werden.

      Auf Booten ist halt meist jedes Kabel, was irgendwo offen langläuft
      1. gefährdet
      2. im Weg

      Gruß Gunther

      1. Hi,

        schon mal daran gedacht, das ganze Gehäuse einfach so einzubauen, dass die Rückseite nach vorne zeigt?
        Ja, daran gedacht schon. ;-)
        Aber die Idee auch wieder verworfen.

        hmm, das verstehe ich nicht.

        Zur Erklärung:
        Das System soll auf einem Boot als Bord-PC eingesetzt werden. Es ist generell etwas schwierig auf Booten einen geeigneten Platz für einen Rechner zu finden (trocken, belüftet, etc.). Noch schwieriger wird es aber, wenn man an das Gehäuse auch noch jederzeit ohne Probleme drankommen soll. ;-)

        Okay - dann würde ich das Ding in irgendeinem Staufach in der Kajüte unterbringen, eine leichte Zwangsbelüftung haben die ja fast immer. Gut feststrapsen, damit's nicht in der Gegen rumpurzelt oder rutscht, wenn's mal turbulent wird.

        Deshalb die Idee, die Anschlüsse des Back Panels soweit zu verlagern, dass man trotzdem jederzeit einfach drankommt. Wobei es im wesentlichen dabei nur um die Tastatur (die muss man wegräumen können, wenn der Rechner nicht gebraucht wird) und mind. einen USB Anschluss in den man dann einen Hub einstecken kann.

        Gut - also eine VGA-Verlängerung und 2..4 USB-Verlängerungen mit den Buchsen in die Klappe des Staufachs einlassen. Ein/Aus-Taster ebenfalls in die Klappe setzen. So kannst du Monitor (VGA) und Tastatur/Maus (USB) bei Bedarf anstöpseln, und schon kann's losgehen. Weitere USB-Anschluüsse dann optional, falls es doch mal noch ein Cardreader, ein USB-Stick oder direkt die Digicam sein soll.

        Auf Booten ist halt meist jedes Kabel, was irgendwo offen langläuft

        1. gefährdet
        2. im Weg

        Ich weiß, ich kenn das. :-)

        Ciao,
         Martin

        --
        Was du heute kannst besorgen,
        das geht sicher auch noch morgen.
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        1. Hi,

          Gut - also eine VGA-Verlängerung und 2..4 USB-Verlängerungen

          ja genau.
          Das einfachste scheint mir tatsächlich zu sein, die Anschlüsse am Back Panel einfach per Kabel zu verlängern.

          Zum Beispiel für die Tastatur: PS2 Verlängerung 10m

          IMO sind bei PS2, USB und VGA Leitungslängen bis max. 15m möglich, oder?

          Wie sieht es bei digitalen Signalen aus (bspw. DVI oder HDMI)?

          Auf Booten ist halt meist jedes Kabel, was irgendwo offen langläuft

          1. gefährdet
          2. im Weg

          Ich weiß, ich kenn das. :-)

          Ah, auch Seefahrer?
          Vielleicht interessiert dich dann OpenCPN

          Gruß Gunther

          1. Moin Moin!

            IMO sind bei PS2, USB und VGA Leitungslängen bis max. 15m möglich, oder?

            Oder.

            PS/2 hat keine saubere Spec, geht aber bis 2m absolut schmerzfrei, und aufgrund der Pegel und Geschwindigkeit sollte mit guten Kabeln auch deutlich mehr drin sein.

            Warum willst Du überhaut etwas mit PS/2 anstellen? Jedes MiniITX-Board sollte komplett mit USB auskommen.

            USB ist bis 5 m spezifiziert, dann ist Schluß. Es sei denn, Du baust eine aktive Verlängerung oder einen Hub alle 5 m ein.

            VGA leidet sehr unter langen Leitungen, insbesondere mit billigen Strippen. Über gute Kabel sind 5 m drin, dann sollte man langsam aufhören.

            Wie sieht es bei digitalen Signalen aus (bspw. DVI oder HDMI)?

            Besser, aber auch nicht unbegrenzt.

            Etwas hübscher als fliegende Strippen könnte z.B. das KMAS-System sein, gibt's z.B. bei Reichelt (Suche nach "KMAS 7441").

            Maus und Tastatur könntest Du auch per Funk betreiben, wenn Du den Rechner nicht gerade in einer Blechdose versteckst. Reichelt verscherbelt gerade ein Set von Hama (RF 2000 = schwarz / RF 2100 = weiss) für schlappe 16,55 Euro. Meine Tante ist damit vollkommen zufrieden, und wenn ich nicht so auf meine alte Siemens-Tastatur eingeschossen wäre, hätte ich mir das Ding auch gekauft.

            Alexander

            --
            Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".
            1. Moin Moin!

              IMO sind bei PS2, USB und VGA Leitungslängen bis max. 15m möglich, oder?

              Oder.

              PS/2 hat keine saubere Spec, geht aber bis 2m absolut schmerzfrei, und aufgrund der Pegel und Geschwindigkeit sollte mit guten Kabeln auch deutlich mehr drin sein.

              Warum willst Du überhaut etwas mit PS/2 anstellen? Jedes MiniITX-Board sollte komplett mit USB auskommen.

              USB ist bis 5 m spezifiziert, dann ist Schluß. Es sei denn, Du baust eine aktive Verlängerung oder einen Hub alle 5 m ein.

              VGA leidet sehr unter langen Leitungen, insbesondere mit billigen Strippen. Über gute Kabel sind 5 m drin, dann sollte man langsam aufhören.

              Hmmm ..., das erstaunt mich jetzt etwas. Ich habe nämlich selber seit längerem im Einsatz:

              • Anschluss für VGA Monitor an einer 15m Verlängerung
              • externe WIFI Antenne mit Modem und einer 15m Leitung

              Beides funktioniert einwandfrei.

              Wie sieht es bei digitalen Signalen aus (bspw. DVI oder HDMI)?

              Besser, aber auch nicht unbegrenzt.

              Etwas hübscher als fliegende Strippen könnte z.B. das KMAS-System sein, gibt's z.B. bei Reichelt (Suche nach "KMAS 7441").

              Ha! Super!
              Genau so etwas habe ich gesucht (und bislang nicht finden können) - danke!
              Da hat sich das Fragen hier ja mal wieder extrem gelohnt.

              Maus und Tastatur könntest Du auch per Funk betreiben, wenn Du den Rechner nicht gerade in einer Blechdose versteckst. Reichelt verscherbelt gerade ein Set von Hama (RF 2000 = schwarz / RF 2100 = weiss) für schlappe 16,55 Euro. Meine Tante ist damit vollkommen zufrieden, und wenn ich nicht so auf meine alte Siemens-Tastatur eingeschossen wäre, hätte ich mir das Ding auch gekauft.

              Nein, in dem speziellen Fall (auf einem Boot) sollte soviel wie möglich ohne Strom, ohne Akkus/ Batterien funktionieren. Deshalb wäre mir für diesen Fall eine Kabelverbindung lieber.
              Zuhause verwende ich Funk..., aber da steht ja auch mein Akku-Ladegerät direkt neben mir und hält immer frische Akkus bereit.

              Gruß Gunther

          2. Hallo Gunther,

            IMO sind bei PS2, USB und VGA Leitungslängen bis max. 15m möglich, oder?

            nein, so einfach ist es nicht.
            VGA ist ein analoges Sognal, hier kannst du beliebig verlängern, musst dabei aber auch mit jedem Meter mehr eine leichte Verschlechterung des Signals und damit des Bildes hinnehmen.
            PS/2 ist eine serielle digitale Kommunikation, aber mit sehr niedriger Baudrate (AFAIR 9600bps). Da fallen ein paar Meter überhaupt nicht ins Gewicht, 10m sind völlig problemlos.
            USB erlaubt in der Spec maximal 5m von Punkt zu Punkt, weil sonst Signallaufzeiten das Timing verfälschen können. Für längere Strecken gibt es USB-Repeater; sobald ein Hub dazwischen ist, zählen die Teilstrecken bis zum Hub und vom Hub aus weiter getrennt, sind also max. 2x5m, wenn der Hub auf halber Strecke dazwischen sitzt.

            Wie sieht es bei digitalen Signalen aus (bspw. DVI oder HDMI)?

            Problematisch, AFAIK. Aber mit diesen Schnittstellen kenne ich mich zu wenig aus.

            Auf Booten ...
            Ich weiß, ich kenn das. :-)
            Ah, auch Seefahrer?

            Nicht exakt - nur Binnen und nur Motor. Aber setz mich irgendwo in NL auf eine 10m-Motoryacht, und ich bin in meinem Element! Die Saint Tropez mit Liegeplatz in Sneek/NL gehört übrigens meinen Eltern, und ich bin mit einer kleinen Einlage und viel Engagement daran beteiligt. Wegen der weiten Entfernung von Stuttgart haben wir das Boot in die Obhut eines "yachtverhuurders" vor Ort gegeben - der übernimmt die Vermarktung, die Betreuung der Chartergäste und Routinewartung und Reinigung, und kassiert dafür einen Anteil der Miete. Und von Zeit zu Zeit fahren wir auch selber hin, um mal wieder eine Woche oder zwei an Bord zu genießen - mal die Familie in unterschiedlicher Zusammensetzung, mal mit Freunden.

            Vielleicht interessiert dich dann OpenCPN

            Hey, fein! Bevor ich jetzt anfange zu stöbern: Deckt das Projekt auch deutsche/europäische Binnenwasserstraßen mit ab?

            Ciao,
             Martin

            --
            Wenn Zeit das Kostbarste ist, was wir haben, dann ist Zeitverschwendung die größte aller Verschwendungen.
              (Benjamin Franklin, amerikanischer Tüftler und Politiker)
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            1. Hallo Martin,

              Nicht exakt - nur Binnen und nur Motor. Aber setz mich irgendwo in NL auf eine 10m-Motoryacht, und ich bin in meinem Element! Die Saint Tropez mit Liegeplatz in Sneek/NL gehört übrigens meinen Eltern, und ich bin mit einer kleinen Einlage und viel Engagement daran beteiligt. Wegen der weiten Entfernung von Stuttgart haben wir das Boot in die Obhut eines "yachtverhuurders" vor Ort gegeben - der übernimmt die Vermarktung, die Betreuung der Chartergäste und Routinewartung und Reinigung, und kassiert dafür einen Anteil der Miete. Und von Zeit zu Zeit fahren wir auch selber hin, um mal wieder eine Woche oder zwei an Bord zu genießen - mal die Familie in unterschiedlicher Zusammensetzung, mal mit Freunden.

              ah, schöne Gegend. Kenne ich auch noch gut, da wir früher unser Boot (Konstellation wie bei dir) am Ijsselmeer liegen hatten. Allerdings ist das von Köln aus auch für's Wochenende zu machen (~ 300km).

              Jetzt sind meine Eltern beide Rentner und "tingeln" mit dem Segelboot (Oceanis 331) so durch Europa (momentan an der spanischen Atlantikküste) und wir verbringen unseren Urlaub mit an Bord. Das hat den Vorteil, dass man immer in ein neues Revier kommt. ;-)

              Vielleicht interessiert dich dann OpenCPN

              Hey, fein! Bevor ich jetzt anfange zu stöbern: Deckt das Projekt auch deutsche/europäische Binnenwasserstraßen mit ab?

              Also mal kurz und knapp (weil ja alles schon auf der verlinkten Seite steht):
              Bei OpenCPN handelt es sich um ein Open-Source Chartplotter/ Navigationsprogramm, welches neben BSB (1 + 2) Rasterkarten, S-57 Vektorkarten (ENC) auch CM93/2 Karten darstellen kann.

              Für Holland gibt es kostenlose ENCs für alle Binnengewässer - siehe: Links -> Seekarten -> Europa

              Gruß Gunther

              1. Hi,

                Liegeplatz in Sneek/NL
                ah, schöne Gegend. Kenne ich auch noch gut, da wir früher unser Boot (Konstellation wie bei dir) am Ijsselmeer liegen hatten.

                dann kennst du vielleicht auch Lemmer? Dort hatten meine Eltern einige Jahre lang einen Ferienbungalow (im Bungalowpark Aquaronde, gleich neben dem WSC De Brekken am Südzipfel von de Grote Brekken). Den haben sie letztes Jahr verkauft, und der Erlös schwimmt nun. ;-)

                Mir persönlich gefällt ja die südliche Gegend (Noord Brabant, Zuid Holland, Utrecht, Gelderland) noch besser. Die Wasserstraßen Maas, Waal, Ijssel und die unzähligen kleineren Flüsschen und Kanäle dazwischen sind traumhaft, oder nette, verträumte Städtchen wie Heusden an der Maas, Gouda an der Ijssel oder auch Dordrecht, wo schon deutlich mehr los ist - oder auch abgelegene Naturgebiete wie De Biesbosch, und Amsterdam sowieso. Und ich mag die typische holländische Lockerheit und die Sprache, die ich selbst zwar nicht perfekt spreche, aber fürs Alltagsgeschäft reicht es.

                Bevor meine Eltern die Yacht gekauft haben, haben wir oft ein Boot gechartert; wir waren schon bei einem Vercharterer mit eigener Yachtwerft (also eigenem Bootsbau) in Cuijk an der Maas persönlich bekannt, der uns inzwischen schon einen Treuerabatt einräumte und gern auch zu besonderen Zugeständnissen bereit war, die nicht in seinem Prospekt standen.

                Allerdings ist das von Köln aus auch für's Wochenende zu machen (~ 300km).

                Das stimmt, ich habe Verwandtschaft in Dortmund, und auch von da aus kann man locker mal für ein Wochenende nach Holland fahren; wenn wir in Lemmer waren, kam gern auch meine Tante aus Düsseldorf "mal eben zum Kaffee am Samstagnachmittag", blieb dann meist bis Sonntag und fuhr dann am Abend zurück.

                Jetzt sind meine Eltern beide Rentner und "tingeln" mit dem Segelboot (Oceanis 331) so durch Europa (momentan an der spanischen Atlantikküste) und wir verbringen unseren Urlaub mit an Bord. Das hat den Vorteil, dass man immer in ein neues Revier kommt. ;-)

                Hört sich gut an - leider sind meine Eltern da nicht mehr so spontan und unbekümmert; vor allem meine Mutter ist außerdem nicht mehr so beweglich, wie es bei dieser Art Urlaub gut wäre. In einer Gruppe von drei, vier Personen macht sie das noch gern mit, aber wenn's auf sie selbst mit ankommt (wenn also nur meine Eltern unterwegs wären), hat sie Bedenken. Ist vielleicht auch gut so.

                Hey, fein! Bevor ich jetzt anfange zu stöbern: Deckt das Projekt auch deutsche/europäische Binnenwasserstraßen mit ab?
                Für Holland gibt es kostenlose ENCs für alle Binnengewässer - siehe: Links -> Seekarten -> Europa

                Danke, das ist gut, habe ich vorgemerkt. Weiß noch nicht, wann der nächste Urlaub in der Art steigen soll, aber dass er kommt, ist sicher. ;-)

                So long,
                 Martin

                --
                Most experts agree: Any feature of a program that you can't turn off if you want to, is a bug.
                Except with Microsoft, where it is just the other way round.
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