tami: schlankester Browser - welcher?

hi,

da mein rechner gefühlt immer lahmer wird, ich aber gerne viele tabs offen habe, suche ich nach dem ressourcenschonensten browser und finde k-meleon, den ich früher schon mal hatte:

http://www.netzwelt.de/alternative-zu/3855-slim-browser.html

" K-Meleon: Schlanker Webbrowser ohne Schicknschnack

K-Meleon ist ein schneller, auf der Mozilla-Engine basierender Webbrowser, der auf die wesentlichen Funktionen fürs Surfen reduziert ist. Er benötigt dabei nur sehr wenig Systemressourcen, arbeitet zügig und ist zuverlässig...."

hat sonst noch jemand einen tipp? ist windows7. ie habe ich ;-), ff und chrome auch. ff mit über 10 offenen tabs (+ andere offene anwednungen) "killt" aber meinen pc regelmäßig, insbesondere beim start aus dem ruhezustand.

mfg

tami

  1. Mahlzeit,

    hat sonst noch jemand einen tipp?

    den einzigen Browser, der IMO wirklich ressoucenschonend ist: lynx

    Chrome ist mEn am schnellsten, vorallem, wenn man reichlich Erweiterungen installiert hat.

    Auf meinen Raspis läuft Chromium recht zufriedenstellend, ist somit auch recht genügsam, was Prozessor und Speicher angeht.

    --
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    1. Moin,

      hat sonst noch jemand einen tipp?

      den einzigen Browser, der IMO wirklich ressoucenschonend ist: lynx

      ich mag auch noch w3m und elinks ganz gerne... vor allem elinks ziehe ich persönlich lynx vor.

      1. ich mag auch noch w3m und elinks ganz gerne... vor allem elinks ziehe ich persönlich lynx vor.

        Und auf was für Seiten bist Du damit unterwegs?

        1. ich mag auch noch w3m und elinks ganz gerne... vor allem elinks ziehe ich persönlich lynx vor.
          Und auf was für Seiten bist Du damit unterwegs?

          Wenn man nicht an Klickibunti sondern an Inhalten interessiert ist, sollte das auf Seiten, die von richtigen Webdesignern gemacht wurden, kein Problem sein.

          Jörg Reinholz

        2. Moin

          ich mag auch noch w3m und elinks ganz gerne... vor allem elinks ziehe ich persönlich lynx vor.

          Und auf was für Seiten bist Du damit unterwegs?

          ich arbeite häufig nur in der shell. Gewisse Foren zum Beispiel, oder Blogs oder auch Sachen in unserem intranet. Und wie Jörg schon andeutete, KlickiBunti interessiert mich nicht wirklich. Mir reicht ein schwarzer Bildschirm völlig.

          1. @@Applelover:

            nuqneH

            Mir reicht ein schwarzer Bildschirm völlig.

            Ist deine Schrift noch grün oder schon bernsteinfarben?

            Qapla'

            --
            „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
            1. Mahlzeit,

              Ist deine Schrift noch grün oder schon bernsteinfarben?

              Auf meinen Monitoren kann ich das umschalten. Da ist vorne ein Druckschalter dran :D

              --
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              1. Hallo M.,

                Ist deine Schrift noch grün oder schon bernsteinfarben?

                Auf meinen Monitoren kann ich das umschalten. Da ist vorne ein Druckschalter dran :D

                den kenn ich noch, nur bei wurde damit die Schrift auf schwarz umgestellt.

                Gruß, Jürgen

                1. Mahlzeit,

                  den kenn ich noch, nur bei wurde damit die Schrift auf schwarz umgestellt.

                  auf schwarzem Hintergrund? Ja, das war der Vorläufer der grafischen Bildschirmschoner.

                  --
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  2. Meine Herren!

    da mein rechner gefühlt immer lahmer wird, ich aber gerne viele tabs offen habe, suche ich nach dem ressourcenschonensten browser

    Nur weil die Pest schlecht riecht, sind Gewürzkräuter kein geeigneter Impfstoff.

    Räum deinen Rechner erstmal richtig auf, ich würde mit den Systemstart-Diensten beginnen.

    1. hi,

      Meine Herren!

      da mein rechner gefühlt immer lahmer wird, ich aber gerne viele tabs offen habe, suche ich nach dem ressourcenschonensten browser

      Nur weil die Pest schlecht riecht, sind Gewürzkräuter kein geeigneter Impfstoff.

      Räum deinen Rechner erstmal richtig auf, ich würde mit den Systemstart-Diensten beginnen.

      Ja, habe ich gemacht, mit msconfig. Dabei ist aber im Wesentlichen nur Kies rausgeflogen, was ich eh schon mal raus haben wollte aus dem Autostart. Fand unter http://win7wissen.de/ratgeber/1403/autostart-windows-7/ auch noch "autoruns". Kein Ahnung, ob das "was" bringt.

      Ich killte aber hie und da schon Prozesse im Taskmanager, die dann - da ich die Woche über nur in den Ruhezustand schalte - natürlich erstmal weg sind. Aber danke für den Hinweis nochmal.

      mfg

      tami

  3. Lieber tami,

    da mein rechner gefühlt immer lahmer wird,

    klingt nach Windows. Welche Version nutzt Du? Vielleicht solltest Du zu Windows einmal Alternativen in Erwägung ziehen?

    Liebe Grüße,

    Felix Riesterer.

    --
    ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:| n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)
    1. hi,

      Lieber tami,

      da mein rechner gefühlt immer lahmer wird,

      klingt nach Windows. Welche Version nutzt Du?

      "ist windows7." Vielleicht würde der Laptop unter Ubuntu schneller laufen. Ich nutze allerdings ein VBA-Skript, was ich bisher noch nicht nach Libreoffice portiert habe. In Erwägung gezogen habe ich das aber und tue es auch weiter.

      mfg

      tami

      1. Hallo,

        "ist windows7." Vielleicht würde der Laptop unter Ubuntu schneller laufen.

        Wenn es ein langsammer Rechner ist dann empfehle ich auf jeden fall Lubuntu statt Ubuntu, das ist viel Resourcenschonender und hat schon einigen von Rechnern in meiner Familie die Lebenszeit um 2-4 Jahre erhöht.

        /Jeena

  4. Hallo,

    K-Meleon wird seit fast vier Jahren nicht mehr aktiv entwickelt und bekommt daher auch keine Sicherheitsfixes. Ganz davon abgesehen, dass er keine neuen Gecko-Features bekommt, wozu ja auch Performance-Optimierungen bei der Verarbeitung von Webseiten gehören. Es ist einfach ein veralteter, ungewarteter Browser. Ich würde ihn nicht benutzen.

    Mathias

    1. hi,

      K-Meleon wird seit fast vier Jahren nicht mehr aktiv entwickelt und bekommt daher auch keine Sicherheitsfixes. Ganz davon abgesehen, dass er keine neuen Gecko-Features bekommt, wozu ja auch Performance-Optimierungen bei der Verarbeitung von Webseiten gehören. Es ist einfach ein veralteter, ungewarteter Browser. Ich würde ihn nicht benutzen.

      Danke, das hatte ich nicht gesehen. Ich hatte ihn vor Jahre (;-) mal am Wickel ...

      mfg

      tami

  5. hi,

    da mein rechner gefühlt immer lahmer wird, ich aber gerne viele tabs offen habe, suche ich nach dem ressourcenschonensten browser

    Von hinten durch die Brust in's Auge!
    Gehen wir lieber strukturiert vor. =)

    Zunächst einmal solltest du uns erklären, was du gerne möchtest und wieso das nicht geht. Aus deinem Posting interpretiere ich, dass du möchtest, dass dein Rechner "schneller" läuft, weil er dir momentan zu langsam ist. Und unter schneller verstehe ich erstmal ein generelles Schneller, das du am besten selbst mal genau definieren solltest bzw. bestätigen solltest, ob ich dich richtig verstanden habe.
    Danach sollte analysiert werden, was der Flaschenhals oder die Flaschenhälse sind und dann sollte die beste Lösung gewählt werden, um diesen oder diese zu beseitigen.

    Zu dieser Analyse implizierst du bereits einen Zusammenhang zwischen vielen offenen Tabs und der Schnelligkeit deines Rechners. Es liegt Nahe, dass die Größe deines RAMs der Flaschenhals ist und die Anzahl der Tabs maßgeblich dazu beiträgt, dass aufgrund eines gefüllten RAMs geswapped werden muss.
    Wenn das wirklich zutrifft (hast du das überprüft, wenn ja wie?) gäbe es drei Möglichkeiten:
    1. Anzahl der Tabs reduzieren oder anders dafür sorgen, dass die Tabs weniger RAM verbrauchen (anderer Browser, weniger/andere Plugins, ...)
    2. Durch andere Programme als den Browser belegtes RAM freigeben.
    3. Menge des RAM erhöhen.

    Damit hast du jetzt einmal Input und so können wir weiter gucken, um für dich die beste Lösung zu finden.

    1. hi,

      da mein rechner gefühlt immer lahmer wird, ich aber gerne viele tabs offen habe, suche ich nach dem ressourcenschonensten browser

      Wenn das wirklich zutrifft (hast du das überprüft, wenn ja wie?) gäbe es drei Möglichkeiten:

      1. Anzahl der Tabs reduzieren oder anders dafür sorgen, dass die Tabs weniger RAM verbrauchen (anderer Browser, weniger/andere Plugins, ...)
      2. Durch andere Programme als den Browser belegtes RAM freigeben.
      3. Menge des RAM erhöhen.

      Damit hast du jetzt einmal Input und so können wir weiter gucken, um für dich die beste Lösung zu finden.

      Ja, bei den RAMs war ich damals schon beim Kauf http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2011/3/t203961/#m1380264 - als ich noch jobo hieß.

      FF macht den größten Batzen im Taskmanager (verbrauchter Speicher). Dem ASUS-Rechner von 2010 nochmal 2 GB RAM zu verpassen, keine Ahnung, ob das lohnt. Ich sehe im Taskmanager manchmal, dass er garnicht die kompletten 2 GB nutzt und trotzdem lahmt. Manchmal scheinen das Skripte zu sein, die nicht antworten - zumindest kommt das nicht selten vor, grade nach dem "Aufwachen" aus dem Ruhezustand. Und da ist FF für mich gefühlt ein Hauptverantwortlicher, auch wenn Chrome und IE (ja, da dachte ich, dass der ja schonend mit Win7-Ressourcen umgehen können müsste) das gleiche Theater manchmal machen.

      Ansonsten ist bei mir Thunderbird immer offen und Word und Excel müssen halt hie und da auch mal sein. Ich bin jetzt auch schon dazu übergegangen, offene Tabs auf verschiedene Browser aufzuteilen (FF, Chrome, IE).

      Der Browseranteil im RAM-Verbrauch ist immer der größte bei mir.

      Ansonsten: i3 CPU, M350 @ 2,27 GHz

      mfg

      tami

      1. hi,

        da mein rechner gefühlt immer lahmer wird, ich aber gerne viele tabs offen habe, suche ich nach dem ressourcenschonensten browser

        Wenn das wirklich zutrifft (hast du das überprüft, wenn ja wie?) gäbe es drei Möglichkeiten:

        1. Anzahl der Tabs reduzieren oder anders dafür sorgen, dass die Tabs weniger RAM verbrauchen (anderer Browser, weniger/andere Plugins, ...)
        2. Durch andere Programme als den Browser belegtes RAM freigeben.
        3. Menge des RAM erhöhen.

        Damit hast du jetzt einmal Input und so können wir weiter gucken, um für dich die beste Lösung zu finden.

        Ja, bei den RAMs war ich damals schon beim Kauf http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2011/3/t203961/#m1380264 - als ich noch jobo hieß.

        FF macht den größten Batzen im Taskmanager (verbrauchter Speicher). Dem ASUS-Rechner von 2010 nochmal 2 GB RAM zu verpassen, keine Ahnung, ob das lohnt. Ich sehe im Taskmanager manchmal, dass er garnicht die kompletten 2 GB nutzt und trotzdem lahmt. Manchmal scheinen das Skripte zu sein, die nicht antworten - zumindest kommt das nicht selten vor, grade nach dem "Aufwachen" aus dem Ruhezustand. Und da ist FF für mich gefühlt ein Hauptverantwortlicher, auch wenn Chrome und IE (ja, da dachte ich, dass der ja schonend mit Win7-Ressourcen umgehen können müsste) das gleiche Theater manchmal machen.

        Wie kommst du darauf, dass das Skripte sind, die nicht antworten? Schonmal getestet, ob es nicht mehr auftritt, wenn du bestimmte Websites nicht besuchst?

        Ansonsten wäre meine nächste Frage: HDD oder SSD? Wenn Ersteres, dann mal die Datenträgeraktivität prüfen - Firefox genehmigt sich da auch einiges. Womöglich löst eine SSD einen Großteil deiner Probleme.

        Ansonsten ist bei mir Thunderbird immer offen und Word und Excel müssen halt hie und da auch mal sein. Ich bin jetzt auch schon dazu übergegangen, offene Tabs auf verschiedene Browser aufzuteilen (FF, Chrome, IE).

        Ich vermute eigentlich, dass das eher kontraproduktiv ist, müsste sich ja mittels Taskmanager gut überprüfen lassen.

        Ansonsten: i3 CPU, M350 @ 2,27 GHz

        Sollte nicht das Problem sein.

        1. Hallo,

          Ansonsten wäre meine nächste Frage: HDD oder SSD? Wenn Ersteres, dann mal die Datenträgeraktivität prüfen - Firefox genehmigt sich da auch einiges.

          dass Firefox ein eher behäbiger und ressourcenintensiver Browser ist, dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein. Die Zeiten, da er als "schlank und schnell" galt, sind lange vorbei - genau genommen, seit er nicht mehr die '0' als Hauptversionsnummer hat. Und er konsumiert vor allem sehr viel RAM.

          Womöglich löst eine SSD einen Großteil deiner Probleme.

          Das würde die Symptome verschleiern, weil eine SSD wesentlich schneller ist, aber nicht das Problem an sich lösen, das da "Firefox" heißt.

          Ansonsten ist bei mir Thunderbird immer offen

          Auch T-Bird ist nicht gerade ressourcenschonend, hält sich aber immer noch in erträglichen Grenzen.

          und Word und Excel müssen halt hie und da auch mal sein.

          Klar, aber die macht man auch dann und wann einfach wieder zu, während Browser und Mailclient (und Dateimanager) typische Applikationen sind, die während der gesamten Computer-Session offen bleiben.

          Ich bin jetzt auch schon dazu übergegangen, offene Tabs auf verschiedene Browser aufzuteilen (FF, Chrome, IE).

          Und das bringt einen Vorteil? Kann ich mir kaum vorstellen.

          So long,
           Martin

          --
          Der Mensch denkt, Gott lenkt.
          Der Mensch dachte, Gott lachte.
          Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
          1. Womöglich löst eine SSD einen Großteil deiner Probleme.

            Das würde die Symptome verschleiern, weil eine SSD wesentlich schneller ist, aber nicht das Problem an sich lösen, das da "Firefox" heißt.

            Nur wenn der fehlende RAM das Problem ist, was aber laut den Aussagen von tami eher zweifelhaft ist. Selbst mit geöffnetem Excel liefen bei diverse (fast neue) Firefoxversionen mit 20+ Tabs völlig flüssig.
            Wenn das Ding langsam ist und der RAM nicht voll ist also Firefox kein swapping provoziert, dann ist das als Problem eher auszuschließen.

        2. hi,

          Ansonsten wäre meine nächste Frage: HDD oder SSD? Wenn Ersteres, dann mal die Datenträgeraktivität prüfen - Firefox genehmigt sich da auch einiges. Womöglich löst eine SSD einen Großteil deiner Probleme.

          HDD. => Taskmanager/Resourcenmonitor/Datenträger?

          Da finde ich gerade (ein leerer Chrome-Tab, 14 offene FF-Tabs, Thunderbird, Hibiscus (Java-Bankingsoftware) dort unter "Gesamt" mit wechselnden Spitzen immer wieder C:/User/.../FF/.../sessionstore.js (teilweise über 1.000.000 B/s), u.a. auch avguard (Avira), aber das muss ja sein.

          Wenn ich nach "Antwortzeit" sortiere, dann aktuell:

          auch FF s.o. C:/.../sessionstore.js mit über 100ms, aber auch chrome mit 81ms und Dinge wie svchost.exe und avguard.exe.

          Ich vermute eigentlich, dass das eher kontraproduktiv ist, müsste sich ja mittels Taskmanager gut überprüfen lassen.

          Beim verbrauchten RAM? Oder beim Festplattenzugriff?

          Ansonsten: i3 CPU, M350 @ 2,27 GHz

          Sollte nicht das Problem sein.

          Ok. Ich dachte, ein neuer Rechner mit mehr Prozessorpower würde es bringen? Und dann aber mit SSD statt HDD??? Wie ich jetzt oben lese?

          Ich fänd es ja mal cool, einen Rechner zu haben, der sofort tut, was ich ihm "sage". Bis ich vorhin nach dem Anschalten bei meinen Mails war hat es ca. 1 Minute inklusive Anmeldung gebraucht ...;

          mfg

          tami

          1. Hallo,

            Ansonsten: i3 CPU, M350 @ 2,27 GHz
            Sollte nicht das Problem sein.
            Ok. Ich dachte, ein neuer Rechner mit mehr Prozessorpower würde es bringen?

            der Einfluss der CPU auf die Gesamtperformance wird häufig überschätzt. Ich habe lange Zeit xubuntu auf einem kleinen Rechner mit Single-Core Atom und 1.60GHz betrieben, und das lief selbst mit nur 1GB RAM richtig flott.
            Viel wichtiger sind reichlich RAM, eine schnelle Festplatte (ggf. auch eine schnelle Grafikkarte), und möglichst wenig Hintergrundprozesse, die Rechenleistung verbraten.

            Und dann aber mit SSD statt HDD??? Wie ich jetzt oben lese?

            Das *kann* einen spürbaren Schub geben, muss aber nicht. Das hilft vor allem dann, sehr viele Datenträgerzugriffe kreuz und quer über die Platte verteilt auftreten. Denn während die durchschnittlichen Zugriffszeiten bei HDDs immer noch im niedrigen Millisekunden-Bereich liegen, sind wir bei der SSD eher im Sub-Microsekunden-Bereich.

            Ich fänd es ja mal cool, einen Rechner zu haben, der sofort tut, was ich ihm "sage". Bis ich vorhin nach dem Anschalten bei meinen Mails war hat es ca. 1 Minute inklusive Anmeldung gebraucht ...;

            Das ist mal gar nicht schlecht!

            00:00  Einschalten, BIOS-Selbsttest
            00:15  Laden und Initialisieren des Bootloaders
            00:17  Laden und Initialisieren des eigentlichen Betriebssystems
            00:40  Login-Prompt, Passworteingabe
            00:45  Laden und Initialisieren des Desktops und des Benutzerprofils
            01:00  Desktop ist fertig geladen und betriebsbereit, Klick auf das Thunderbird-Icon
            01:10  T-Bird ist bereit und zeigt mir die neuen Nachrichten im Posteingang

            Das sind jetzt typische Werte für meinen Schreibtisch-PC, aber sehr viel schneller geht's IMO kaum. Die Zeit, die das BIOS zum Starten braucht, kann man je nach PC etwas verkürzen, aber das Starten des Betriebssystems mit GUI wird nicht wesentlich unter 30s zu drücken sein.

            So long,
             Martin

            --
            Es gibt Tage, da gelingt einem einfach alles.
            Aber das ist kein Grund zur Sorge; das geht vorbei.
            Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
            1. hi,

              Hallo,

              Ansonsten: i3 CPU, M350 @ 2,27 GHz
              Sollte nicht das Problem sein.
              Ok. Ich dachte, ein neuer Rechner mit mehr Prozessorpower würde es bringen?

              der Einfluss der CPU auf die Gesamtperformance wird häufig überschätzt. Ich habe lange Zeit xubuntu auf einem kleinen Rechner mit Single-Core Atom und 1.60GHz betrieben, und das lief selbst mit nur 1GB RAM richtig flott.

              Die CPU ist bei meinen Blicken in den Taskmanager ja auch fast nie ausgelastet. Selbst wenn der Rechner lahmt, steht da dann 5% und 0% und so.

              Viel wichtiger sind reichlich RAM, eine schnelle Festplatte (ggf. auch eine schnelle Grafikkarte), und möglichst wenig Hintergrundprozesse, die Rechenleistung verbraten.

              Und dann aber mit SSD statt HDD??? Wie ich jetzt oben lese?

              Das *kann* einen spürbaren Schub geben, muss aber nicht. Das hilft vor allem dann, sehr viele Datenträgerzugriffe kreuz und quer über die Platte verteilt auftreten. Denn während die durchschnittlichen Zugriffszeiten bei HDDs immer noch im niedrigen Millisekunden-Bereich liegen, sind wir bei der SSD eher im Sub-Microsekunden-Bereich.

              Ich fänd es ja mal cool, einen Rechner zu haben, der sofort tut, was ich ihm "sage". Bis ich vorhin nach dem Anschalten bei meinen Mails war hat es ca. 1 Minute inklusive Anmeldung gebraucht ...;

              Das ist mal gar nicht schlecht!

              00:00  Einschalten, BIOS-Selbsttest
              00:15  Laden und Initialisieren des Bootloaders
              00:17  Laden und Initialisieren des eigentlichen Betriebssystems
              00:40  Login-Prompt, Passworteingabe
              00:45  Laden und Initialisieren des Desktops und des Benutzerprofils
              01:00  Desktop ist fertig geladen und betriebsbereit, Klick auf das Thunderbird-Icon
              01:10  T-Bird ist bereit und zeigt mir die neuen Nachrichten im Posteingang

              Das sind jetzt typische Werte für meinen Schreibtisch-PC, aber sehr viel schneller geht's IMO kaum. Die Zeit, die das BIOS zum Starten braucht, kann man je nach PC etwas verkürzen, aber das Starten des Betriebssystems mit GUI wird nicht wesentlich unter 30s zu drücken sein.

              Tja, das fürchtete ich schon. Wobei ich bei dem älteren Quadcore-PC (allerdings mit WinXP und 4 GB Ram) den Eindruck habe, dass das alles schon einen Zacken schneller geht.

              Das Aufwachen aus dem Ruhezustand dachte ich immer, wäre "nur" ein Rückspielen von Festplatte in den RAM??? Aber offensichtlich dauert das ja auch. Und ganz klar gefühlt: dabei verhaspeln sich irgendwelche Prozesse, und das Fenster "nicht antwortendes Skript" taucht spielt da gefühlt auch immer wieder eine Rolle ...;

              mfg

              tami

              1. Mahlzeit,

                der Einfluss der CPU auf die Gesamtperformance wird häufig überschätzt. Ich habe lange Zeit xubuntu auf einem kleinen Rechner mit Single-Core Atom und 1.60GHz betrieben, und das lief selbst mit nur 1GB RAM richtig flott.
                Die CPU ist bei meinen Blicken in den Taskmanager ja auch fast nie ausgelastet. Selbst wenn der Rechner lahmt, steht da dann 5% und 0% und so.

                grmpf, ja ...
                Windows "bescheißt" den Anwender hier leider, indem der Anteil der betriebssystemeigenen Prozesse aus der CPU-Belastung rausgerechnet wird. Aber unabhängig davon muss einem klar sein, dass die CPU bei "Otto Normaluser" einen großen Teil ihrer Zeit mit Warten verbringt. Warten auf eine Fertig-Meldung von der Festplatte, Warten auf ein Signal von der Netzwerkkarte, Warten darauf, dass die Soundkarte den nächsten Datenblock fordert, ...
                Nur wenn man länger andauernde rechenintensive Prozesse hat, geht die CPU-Auslastung merklich hoch - zum Beispiel wenn ein Compiler läuft, der ein, zwei Minuten braucht, oder wenn eine Videoschnittsoftware mit Transcodieren beschäftigt ist. Oder wenn ein Virenscanner läuft! Symantec, Kaspersky und McAfee sind berühmt dafür, dass deren Virenscanner einen Windows-PC auf 50..80% CPU-Last treiben und den Rechner quasi unbenutzbar machen. Angestellte, deren Arbeitsplatz-PC per zentraler Administration von solchen Produkten beglückt ist, können ein Lied davon singen: Wenn der Virenscanner zu seinem regelmäßigen Rundumscan startet, kann man eigentlich nur noch ause machen.

                Wobei ich bei dem älteren Quadcore-PC (allerdings mit WinXP und 4 GB Ram) den Eindruck habe, dass das alles schon einen Zacken schneller geht.

                Ja, schon. Aber bei weitem nicht so viel, wie es rein zahlenmäßig von den Leistungsdaten der CPU zu erwarten wäre.

                Das Aufwachen aus dem Ruhezustand dachte ich immer, wäre "nur" ein Rückspielen von Festplatte in den RAM???

                Das ist die Hauptsache. Und gut, dass du "nur" in Anführungszeichen setzt, denn das Lesen von, sagen wir, 4GB braucht ja doch auch einige Zeit. Selbst wenn wir eine schnelle Festplatte mit 100MB/s annehmen, sind das auch schon etwa 40s.
                Dazu kommt ja auch, dass auch der Zustand aller Hardware-Komponenten wiederhergestellt werden muss, was auch einige Sekunden dauern kann ... das läppert sich.

                [...] und das Fenster "nicht antwortendes Skript" taucht spielt da gefühlt auch immer wieder eine Rolle ...;

                Das sollte nicht sein.

                Ciao,
                 Martin

                --
                Lieber arm dran als Arm ab.
                Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                1. hi,

                  [...] und das Fenster "nicht antwortendes Skript" taucht spielt da gefühlt auch immer wieder eine Rolle ...;

                  Das sollte nicht sein.

                  Ich dachte das sei FF oder Thunderbird. "... nicht antwortendes Skript: chrome:// ...", fand da eben zB. https://support.mozilla.org/de/kb/warnung-nicht-antwortendes-skript.

                  Muss ich wohl beim nächsten Mal mal den Pfad notieren und ggfs. das Addon ausschalten.

                  Thunderbird kann sowas aber auch mit "chrome://": http://www.thunderbird-mail.de/forum/viewtopic.php?f=26&t=59175

                  mfg

                  tami

          2. hi,

            Ansonsten wäre meine nächste Frage: HDD oder SSD? Wenn Ersteres, dann mal die Datenträgeraktivität prüfen - Firefox genehmigt sich da auch einiges. Womöglich löst eine SSD einen Großteil deiner Probleme.

            HDD. => Taskmanager/Resourcenmonitor/Datenträger?

            Da finde ich gerade (ein leerer Chrome-Tab, 14 offene FF-Tabs, Thunderbird, Hibiscus (Java-Bankingsoftware) dort unter "Gesamt" mit wechselnden Spitzen immer wieder C:/User/.../FF/.../sessionstore.js (teilweise über 1.000.000 B/s), u.a. auch avguard (Avira), aber das muss ja sein.

            Ja, das sieht mir schon eher nach der Ursache aus. Was sagen die Grafiken rechts in den Momenten, in denen alles lahmt? Voller Ausschlag nach oben? Wenn ja, dann haben wir schonmal den Datenträger als Flaschenhals identifiziert.

            Ich vermute eigentlich, dass das eher kontraproduktiv ist, müsste sich ja mittels Taskmanager gut überprüfen lassen.

            Beim verbrauchten RAM? Oder beim Festplattenzugriff?

            Beidem.

            Ansonsten: i3 CPU, M350 @ 2,27 GHz

            Sollte nicht das Problem sein.

            Ok. Ich dachte, ein neuer Rechner mit mehr Prozessorpower würde es bringen? Und dann aber mit SSD statt HDD??? Wie ich jetzt oben lese?

            Der i3 ist völlig ausreichend für normales Surfen und Excel. Ich wette darauf, dass eine SSD sehr viel bringen wird. Und zwar nicht nur mehr (fühlbare) Geschwindigkeit, auch mehr Sicherheit bei Erschütterungen z.B. wenn du deinen Laptop fallen lässt und zusätzlich weniger Stromverbrauch, weniger Abwärme (Lüfter muss nicht so stark arbeiten) und sie ist zudem auch noch geräuschlos.

            Ich fänd es ja mal cool, einen Rechner zu haben, der sofort tut, was ich ihm "sage". Bis ich vorhin nach dem Anschalten bei meinen Mails war hat es ca. 1 Minute inklusive Anmeldung gebraucht ...;

            Dann ist eine SSD absolut das, was du brauchst. Und RAM schadet dabei natürlich auch nicht, aber das ist in gewisser Weise komplimentär, d.h. viel RAM kann die Probleme einer langsamen Festplatte mildern und eine SSD kann Probleme durch wenig RAM mildern. Gerade was den Start von Programmen angeht bringt eine SSD dir von allen möglichen Änderungen am meisten und ist auch leicht einzubauen. Nur eine Neuinstallation wird dann in aller Regel fällig, ein Klonen der Festplatte ist nicht ganz ohne.

            1. hi,

              Nur eine Neuinstallation wird dann in aller Regel fällig, ein Klonen der Festplatte ist nicht ganz ohne.

              Wieso nicht?

              Aktuell hatte ich das BS mit Windows Bordmitteln komplett gesichert. Jetzt sehe ich, dass Sven, der mir den Tipp gab (ich wollte erst Acronis kaufen) wohl selbst damit auf eine SSD-Platte umgestiegen ist, auch wenn mir noch nicht ganz klar ist, wie ...;

              http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2013/10/t215429/#m1475514

              "Windows bringt (bei mir in Version 7) alles mit, was man dazu braucht. Ist auch schon ausprobiert und für gut befunden worden (Switch auf SSD-Platte, also Komplett-Backup und -Restore)."

              mfg

              tami

              1. hi,

                Nur eine Neuinstallation wird dann in aller Regel fällig, ein Klonen der Festplatte ist nicht ganz ohne.

                Wieso nicht?

                Aus verschiedenen Gründen. Erstens passt sich Windows bei der Installation selbst an, wenn es auf eine SSD installiert wird, z.B. durch Abschaltung einiger Dienste, die bei Festplatten nützlich aber bei SSDs unnütz oder sogar schädlich sind. Zweitens muss man sehr darauf achten, dass das Alignment richtig gesetzt wird (siehe Google).
                Möglich ist es, aber nicht ganz simpel. In der Regel ist eine Neuinstallation einfacher, wenn man nicht sehr viel Software installiert und aufwändig konfiguriert hat.

            2. hi,

              Dann ist eine SSD absolut das, was du brauchst. Und RAM schadet dabei natürlich auch nicht, aber das ist in gewisser Weise komplimentär, d.h. viel RAM kann die Probleme einer langsamen Festplatte mildern und eine SSD kann Probleme durch wenig RAM mildern. Gerade was den Start von Programmen angeht bringt eine SSD dir von allen möglichen Änderungen am meisten und ist auch leicht einzubauen. Nur eine Neuinstallation wird dann in aller Regel fällig, ein Klonen der Festplatte ist nicht ganz ohne.

              s.a. http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-PC-Hardware-SSD-Festplatten-Test-5956115.html

              darin:

              "Im Test bootete ein drei Jahre altes Windows-7-Notebook nach dem SSD-Einbau in nur 18 statt in 93 Sekunden vorher. Das Arbeitstempo verdreifachte sich durch das Aufrüsten fast. Wichtig: Den Turbo zünden die schnellen Speicher nur, wenn der Nutzer darauf Betriebssystem und Programme installiert. Die nötige Umzugsprozedur erleichtern einige Hersteller, indem sie der SSD eine speziellen Software beilegen."

              mfg

              tami

            3. hi,

              Dann ist eine SSD absolut das, was du brauchst. Und RAM schadet dabei natürlich auch nicht,

              Ich finde bei "System" "Modell: ASUS Notebook K72F Series" und dort auf der Asus-Seite dazu (https://www.asus.com/Notebooks_Ultrabooks/K72F/#specifications): "Memory
              DDR3 1066 MHz SDRAM,2 x SO-DIMM socket for expansion up to 8 G SDRAM"

              Muss ich das Ding erst aufmachen, um herauszufinden, welche Erweiterung dazu passt?

              Auf der Rückseite steht ansonsten:

              NotebookSticker

              Fragt sich natürlich, inwieweit sich das lohnt, aber wenn der Prozessor eigentlich nicht überfordert wird (wird nischt gerendert oder compiled), wären ja eben 2GB-Ram dazu und eine SSD-Platte u.U. "der Bringer" ;-).

              mfg

              tami

              1. Hallo,

                Ich finde bei "System" "Modell: ASUS Notebook K72F Series" und dort auf der Asus-Seite dazu (https://www.asus.com/Notebooks_Ultrabooks/K72F/#specifications): "Memory
                DDR3 1066 MHz SDRAM,2 x SO-DIMM socket for expansion up to 8 G SDRAM"
                Muss ich das Ding erst aufmachen, um herauszufinden, welche Erweiterung dazu passt?

                nö, wieso? Du hast doch schon alle nötigen Informationen:
                 * Bauform: SO-DIMM
                 * Speichertyp: DDR3
                 * Zugriffstakt: 1066 MHz
                 * Steckplätze: 2
                 * Maximalausbau: 8GB (vermutlich als 2 x 4GB

                Was fehlt dir also noch? Das einzige, was im Moment nicht bekannt ist: Belegen die vorhandenen 2GB beide Slots (als 2 x 1GB) oder ist ein Slot frei? Im ersten Fall müsstest du zum Aufrüsten eins der beiden 1GB-Module opfern, vielleicht sogar beide; im anderen Fall kannst du ein weiteres 2GB- oder 4GB-Modul einfach danebenstopfen.

                Abgesehen davon sind bei den meisten Notebooks die Komponenten, bei denen ein Upgrade durch den Anwender irgendwann zu erwarten ist (Festplatte, RAM, gelegentlich auch das WLAN-Modul), relativ leicht zugänglich. Ich weiß nicht, ob das bei deinem Gerät auch so ist.

                Fragt sich natürlich, inwieweit sich das lohnt, aber wenn der Prozessor eigentlich nicht überfordert wird (wird nischt gerendert oder compiled), wären ja eben 2GB-Ram dazu und eine SSD-Platte u.U. "der Bringer" ;-).

                Ich würde tatsächlich eine spürbare Verbesserung erwarten.

                Ciao,
                 Martin

                --
                Life! Don't talk to me about life!
                  (Marvin, the paranoid android in Douglas Adams' "The Hitchhiker's Guide To The Galaxy")
                Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                1. hi Martin,

                  Danke für die Antwort(en).

                  Ich finde bei "System" "Modell: ASUS Notebook K72F Series" und dort auf der Asus-Seite dazu (https://www.asus.com/Notebooks_Ultrabooks/K72F/#specifications): "Memory
                  DDR3 1066 MHz SDRAM,2 x SO-DIMM socket for expansion up to 8 G SDRAM"
                  Muss ich das Ding erst aufmachen, um herauszufinden, welche Erweiterung dazu passt?

                  nö, wieso? Du hast doch schon alle nötigen Informationen:
                  * Bauform: SO-DIMM
                  * Speichertyp: DDR3
                  * Zugriffstakt: 1066 MHz
                  * Steckplätze: 2
                  * Maximalausbau: 8GB (vermutlich als 2 x 4GB

                  Was fehlt dir also noch? Das einzige, was im Moment nicht bekannt ist: Belegen die vorhandenen 2GB beide Slots (als 2 x 1GB) oder ist ein Slot frei? Im ersten Fall müsstest du zum Aufrüsten eins der beiden 1GB-Module opfern, vielleicht sogar beide; im anderen Fall kannst du ein weiteres 2GB- oder 4GB-Modul einfach danebenstopfen.

                  Abgesehen davon sind bei den meisten Notebooks die Komponenten, bei denen ein Upgrade durch den Anwender irgendwann zu erwarten ist (Festplatte, RAM, gelegentlich auch das WLAN-Modul), relativ leicht zugänglich. Ich weiß nicht, ob das bei deinem Gerät auch so ist.

                  Ich finde bei mir:

                  Asus K72F Series RAM

                  Habe es sogar eben geschafft, den aktuellen RAM etwas zu lösen. So wie ich das sehe, müsste der neue RAM nur davorgesteckt werden, und sowas hier würde es tun?

                  http://playit.de/notebookspeicher.html zB.

                  2 GB Notebookspeicher Corsair Value Select

                  SO-DIMM Notebookspeicher
                      2 GB (1 x 2 GB) RAM-Modul
                      DDR3 Speichertyp
                      1333 MHz (PC3-10600)
                      lebenslange Garantie

                  Für knapp 20,00

                  oder

                  4 GB Notebookspeicher Corsair Value Select

                  SO-DIMM Notebookspeicher
                      4 GB (1 x 4 GB) RAM-Modul
                      DDR3 Speichertyp
                      1333 MHz (PC3-10600)
                      lebenslange Garantie

                  für knapp 35,00 ???

                  Dank und Gruß

                  Robert aka tami

                  1. hi Martin,

                    Danke für die Antwort(en).

                    Ich finde bei "System" "Modell: ASUS Notebook K72F Series" und dort auf der Asus-Seite dazu (https://www.asus.com/Notebooks_Ultrabooks/K72F/#specifications): "Memory
                    DDR3 1066 MHz SDRAM,2 x SO-DIMM socket for expansion up to 8 G SDRAM"
                    Muss ich das Ding erst aufmachen, um herauszufinden, welche Erweiterung dazu passt?

                    nö, wieso? Du hast doch schon alle nötigen Informationen:
                    * Bauform: SO-DIMM
                    * Speichertyp: DDR3
                    * Zugriffstakt: 1066 MHz
                    * Steckplätze: 2
                    * Maximalausbau: 8GB (vermutlich als 2 x 4GB

                    Achte auf die Taktrate.

                    SO-DIMM Notebookspeicher
                        2 GB (1 x 2 GB) RAM-Modul
                        DDR3 Speichertyp
                        1333 MHz (PC3-10600)
                        lebenslange Garantie

                    Für knapp 20,00

                    Falsch

                    4 GB Notebookspeicher Corsair Value Select

                    SO-DIMM Notebookspeicher
                        4 GB (1 x 4 GB) RAM-Modul
                        DDR3 Speichertyp
                        1333 MHz (PC3-10600)
                        lebenslange Garantie

                    für knapp 35,00 ???

                    Suchstrategie

                    Dank und Gruß

                    Bitte.

                2. hi,

                  Fragt sich natürlich, inwieweit sich das lohnt, aber wenn der Prozessor eigentlich nicht überfordert wird (wird nischt gerendert oder compiled), wären ja eben 2GB-Ram dazu und eine SSD-Platte u.U. "der Bringer" ;-).

                  Ich würde tatsächlich eine spürbare Verbesserung erwarten.

                  Also 2GB-Ram dazu haben schon was gebracht (s.a. https://forum.selfhtml.org/?t=216195&m=1481851)

                  Aber ich finde über die Windowshilfe gerade: http://windows.microsoft.com/de-de/windows/using-memory-storage-device-speed-computer#1TC=windows-7 - ReadyBoost. Also ein Auslagerungsspeicher auf einem USB-Stick, wenn ich das recht kapiere. Ob das für den andern Laptop, den ich noch am Wickel habe, war bringt? Hatte ich bisher nicht von gehört. Oder hilft das nur, wenn der RAM begrenzt ist? Habe ja jetzt erfreulicherweise beide Notebooks mit Glück auf 4GB-Ram gebracht, was schon deutlich was bringt, auf den ersten Blick.

                  mfg

                  tami

                3. hi,

                  Fragt sich natürlich, inwieweit sich das lohnt, aber wenn der Prozessor eigentlich nicht überfordert wird (wird nischt gerendert oder compiled), wären ja eben 2GB-Ram dazu und eine SSD-Platte u.U. "der Bringer" ;-).

                  Ich würde tatsächlich eine spürbare Verbesserung erwarten.

                  Jo. Noch nie so einen flinken PC gehabt ;-)

                  Vielleicht krieg ich den anderen ja noch mit ReadyBoost aufgepeppt.

                  mfg

                  tami