Hallo
… und schon die erste Lüge. Den Satz „Ohne aktiviertes JavaScript sehen Sie hier nichts.“ konnte ich sehr wohl sehen. scnr
OK, dann wird er umgeändert werden. Wie wäre es mit "Ohne aktiviertes JavaScript sehen Sie hier nichts besonderes."?
Wenn wir rumgeikeln wollen: "Ohne aktiviertes JavaScript sehen Sie hier nur, was Sie sehen.". Der Hinweis sollte schon auf die fehlende Funktionalität abzielen.
Hast Du mit CodeMirror Erfahrung? Was macht der besser?
Ich kenne nur die in irgendwelchen Skripten (Foren, Boards, Blogs etc.) fest verbauten Editoren und werde mit denen seltenst warm. Von mir kannst du an der Stelle keine Expertise erwarten. Tut mir leid.
- Der Wert deiner vorgegebenen Hintergrundfarbe (lightgreen) wird mit schwarzer Schrift ausgegeben. Andere Angaben mit Farbnamen, die ich ausprobiert habe, haben andere Farben (color→rot, background→grün (wenn ich nicht irre)).
Not my department. Die Einfärbung des Codes unterliegt der im Editor implementierten Logik. Würde Dir ein anderes Theme besser gefallen?
Mir ging's nicht um das Threme an sich, nur die inkonsistente Einfärbung verwirrte mich.
- Der Button zum speichern fehlt noch.
Nein, der ist nicht vorgesehen.
Das war mir heute Mittag nicht klar.
Ansonsten ist es schön einfach. Es werden keine Javacripte aus einhundertundeiner Quelle benötigt.
Naja, der Editor hat viiiiele Teilscripte.
Viele Teile heißt viele Requests. Dafür werden dich andere verkloppen. ;-)
Wenn die alle (natürlich möglichst wenige, am besten eines) von einer Domain geladen werden und die Existenz einiger der Skripte nicht erst beim Laden des zehnten Skripts überhaupt zutage tritt, soll das so sein. Was ich halt überhaupt nicht leiden kann, ist das Laden von einem Skript, das selbst wiederum ein weiteres Skript referenziert und aufruft, welches selbst wiederum ein weiteres Skript referenziert und aufruft, welches selbst wiederum ein weiteres Skript referenziert und aufruft, welches selbst wiederum ein weiteres Skript referenziert und aufruft … tbc … du weißt schon
Tschö, Auge
Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war. Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!" ie:{ fl:| br:> va:) ls:[ fo:) rl:( ss:| de:> js:| zu:}