jobo: Businessplan für eine Online-Plattform. Größtes Problem: Zahlen

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Hallo,

Die besagte Konfigurationsdatei schaut von alleine, wo sie sich befindet, also ob /etc/test existiert, wenn nicht, ob /etc/staging existiert, wenn nicht, ob /etc/live existiert. Klingt sortiert, warum aber der Unterschied mit den Verzeichnissen?

Wieso Verzeichnisse?

Weil Alexander von Verzeichnissen sprach.

Tat er nicht.

Wie muss ich dann das verstehen:

"welche Konfiguration ausgewählt wird, trifft ein einziges Stückchen Code z.B. anhand des Hostnamens oder anhand einer Marker-Datei irgendwo im Dateisystem (/etc/company/staging existiert nur auf dem Staging-Server, /etc/company/test existiert nur auf dem Test-Server, /etc/company/live existiert nur auf dem Produktiv-Server)."

Das ist die falsche Denkweise. Versionsverwaltung ist immer richtig, auch und gerade für Kleinprojekte.

Ja, vermutlich. Aber ich kann noch nicht Versionsverwaltung und die Einarbeitung hätte mein Zeitkonto jetzt überfordert.

TortoiseSVN installieren und lokal verwenden ist in 15 Minuten geregelt.

Und dann rauskriegen, wies funktioniert. Aber sicherlich hast du Recht (;-).

Weil Bänder robuster als Festplatten sind, und auch nicht Gefahr laufen, als erweiterter Festplattenspeicherplatz mißbraucht zu werden.

Ja, man würde und wird heutzutage immer noch Bänder für ein professionelles Backup-System verwenden.

Interessant. Ich dachte, die hätten auch ihre "Haken", nämlich auf entsprechende Bandlaufwerke angewiesen zu sein, entsprechende Treiber und Software zum rückspielen, langsamere Zugriffszeiten. Aber alles nur Halb"wissen". Zudem muten Bänder so "altmodisch" an, damals an der Uni wurden die Sachen auf Bänder in der Zedat abgelegt. Die Bänder mussten dann immer wieder eingelegt werden, wenn man darum bat, Dateien, die länger als 2 Monate nicht genutzt worden waren, zurückzuspielen.

Gruß

jobo