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{name:"Weßmöller",vname:"Änne",ort:"Nürnberg",senden:"Daten senden"}
name=We%C3%9Fm%C3%B6ller&vname=%C3%84nne&ort=N%C3%BCrnberg&senden=Daten%20senden

Genau!

Genau was? Du hast doch behauptet, dein Format ist das Non plus ultra.
In deinem eigenen Beispiel ist der JSON-String kürzer.
Wenn du dann weiterdenkst und auch beliebige Strukturen so serialisieren willst, wird es noch schlimmer.
{a:{one:1,two:2,three:3},b:[1,2,3]}
a%5Bone%5D=1&a%5Btwo%5D=2&a%5Bthree%5D=3&b%5B%5D=1&b%5B%5D=2&b%5B%5D=3

Und jetzt stell Dir mal vor, es gäbe im DOM so Funktionen wie unpack() und read(), also Funktionen, die mit Rohdaten (bytes) umgehen können.

DOM setzt aber auf einem lesbaren strukturierten Textformat auf.
Ich wüsste auch nicht, wozu ich diese unbedingt brauche. Die meisten Streams streamen ja ihre Daten auch nicht Binär, sondern textuell.

Da würden die Zeichen "=" und "&" sowie das URI-Escape (percent encoding) auch noch entfallen

Die hast du doch erst ins Spiel gebracht.

Zudem muss ein binary String nicht erst in den RAM gelesen

Nein? Wie willst du dann auf diesen zugreifen?

und gesplittet werden....

Ja, das ist richtig.

JSON und XML sind eben doch nicht alles ;-)

Sagt ja auch niemand, beide haben aber ihre Berechtigung.
JSON ist z.B .das ideale Format um (belibig) strukturierte Daten nach Javascript zu übertragen.
XML ein sehr allgemeingültiges, weit verbreitetes, textuelles (also lesbares) Format um (belibig) strukturierte Daten zu speichern. Mit definierten Schnittstellen zum Zugriff/Manipulation/Transformation.