Der Martin: Browserschrift auslesbar?

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Hi,

Aber hier gilt ein dem Datenschutz übergeordneter Grundsatz: Wer etwas anbietet, muss sich auch zu erkennen geben.
Prinzipiell auch verständlich. Aber Deutschland nimmts damit meines Wissens schon überdurchschnittlich genau.

ja, das ist ein allgemeines Problem der Deutschen. Aber was will man denn in einem Land erwarten, dessen Staatsform die Bürokratie ist?  :-(

Ne Mailadresse angeben dürfte auch nicht ganz so das Problem sein. Wenn du zugespammt wird, setzt man eine neue rein. Dann muss man eben eine anlegen die nur für das Impressumg gedacht ist.

Eben. Aber man kann halt auch ein Problem herbeireden, wo keins ist. Ich habe mit keiner einzigen meiner Mailadressen, die irgendwo öffentlich stehen, ein Spamproblem. Nur mit einer Wegwerfadresse bei GMX, die offensichtlich früher mal an jemand anderen vergeben war.

Wenn man so die Disclaimer und wie es heißt anschaut, das sind ja teilweise längere Texte als der gesamte sonstige Inhalt der Seiten. Da frag ich mich wirklich wo ich eigentlich lebe. Mit dem Drama um Links und dass man damit auf fremde Seiten verweist geht es los und mit der Abmahnerei gehts dann weiter...

Naja, diese ganzen Disclaimer und so sind ja meistens auch nur juristisch anmutendes Gefasel, das manche Web-Inhaber mal irgendwo gesehen haben und für "besonders schick" halten. Meist sind diese Texte ohne weiteres entbehrlich.

Wird Zeit dass die Politik endlich mal das Internet verstehen statt nur kontrollieren möchte.
Ich finde da könnte man einiges auf eine vernünftigere Schiene bringen.

Oh ja, allerdings.

Ciao,
 Martin

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Lieber arm dran als Arm ab.
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