Steel: Firefox immer weniger nützlich?

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Hi!

Nachdem ich auf einer Seite war, die man (vermutlich dank Javascript) nicht mehr verlassen kann, war ich reif, den Fuchs rauszuschmeissen.

Vielleicht solltest du solche Seiten besser nicht besuchen. ;)

Das weisste ja vorher nicht. Mir hat vorhin auf der Suche nach einem Bild eines Maorikriegers auf dem Netbook meiner Schwester son scheiss JS den Spaß am Internet versaut. Die Google Bildersuche hatte ein schönes Bild angezeigt, aber die Seite, die verlinkt war, wusste von diesem Bild nichts (mehr). So'n eigentlich nützliches JS, das ein Frameset sprengt, hat dann verhindert, daß ich im googleframe das Bild direkt aufrufen konnte und mir wurden nur Tattoos gezeigt. Auch wenn ich grad dort oft Seiten selbst aus dem Frameset hole, finde ich dieses kleine Feature samt dazuehörigem Frameset eigentlich ganz nützlich.

By the way. Ich finde es auch ziemlich pervers für eine (relativ) oft genutzte Geschichte extra ein PLugin installieren zu müssen. Statt endlich die Steuerung von Cookies und JS direkt in die Browseroberfläche einzubinden, wird sie noch tiefer vergraben. Nen kleines nettes, korrekt gestaltetes Icon in der Statusleiste das JS an- und ausschaltet finden auch Vollnoobs.

Ich würd ja behaupten, daß der einzige Grund dafür JS und evtl Cookies zu verstecken der ist, daß die Nichtexistenz dieser Features Tracking so schwer macht. Aber würde das jemand für 0.1% der Nutzer machen, wovon 90% das eh wieder (mehr oder weniger umständlich) eingestellt bekommen? Der Anteil, ders jetzt aus Faulheit anlässt sollte doch recht gering sein.

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