Fabulit: Performance nach Lesbarkeitsoptimierung

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Hallo,

vielen Dank für deine informativen Antworten und dein Fazit. Ich habe mich tatsächlich gefragt, ob es fahrlässig ist seinen Code *immer* auf Lesbarkeit zu optimieren.

Heutige Scriptsprachen-Interpreter optimieren den erzeugten Bytecode automatisch...

Dies stützt ja eigentlich meine Vermutung, dass zwei unterschiedliche Schreibweisen derselben Logik am Ende gleich (schnell) ausgeführt werden müssten. Aber gut, nun weiß ich dass es noch eine Blackbox im Hintergrund gibt.

Deine Hinweise zum Optimieren sind auch aufschlussreich. Da ich keine Erfahrungen mit großen Anwendungen habe, frage ich mich allerdings wie man dort noch die Flaschenhälse identifizieren will - ich hatte bereits jetzt "Probleme". Nutzt man spezielle Tools, oder ist es "händische" Arbeit?

Und steht man am Ende nicht wieder irgendwann vor der Frage, ob man die Code-Struktur optimieren sollte, selbst wenn man an der eigentlich Programm-Logik nichts mehr zu verbessern weiß?

Gruß Fabulit