Moin,

Damit wäre die "geheime" interne URL trotzdem draußen unterwegs und auch von intern nicht mehr erreichbar.

Korrekt.

Soll das so sein? Wozu besteht sie dann?

IMHO für den Fall, dass der Kunde das "Paket" gerade gebucht hat, und gleich anfangen will mit entwickeln, die eigentliche Domain aber noch nicht registriert ist.

Wenn man es so macht, muss zumindest danach gefragt werden, von wo die Anfrage kommt und die Umleitung davon abhängig gemacht werden.

Eigentlich nicht. "Interne Domain" ist hier IMHO eine irreführende Bezeichnung. So wie ich das sehe, ist der TO bei einem Webspace-Anbieter und hat sowohl eine Domain vom Anbieter (http://webxxx.webbox3.server-home.org, wobei die xxx wohl für eine Kunden-ID stehen) und eine "normale" DE-Domain. Beide sind von überall erreichbar, die eine soll aber nicht in Suchmaschinen auftauchen.

Grüße Marco