hotti: Was daraus geworden ist... und mehr zur Programmiertechnik

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Meine Herren!

Hi mein Lieber!

Und wenns ein bischen mehr sein darf...

Deine Artikel werden verständlicher ;)

Danke!!!! Da habe ich mir ja auch so richtig Mühe gegeben ;)

Nur extrem schade, dass du dem Leser nicht eine Kostprobe gibst, mal ehrlich nur ein Screenshot? Gerade beim UI-Design ist das zu spärlich.

Das stimmt freilich. Allerdings wollte ich die Sourcen nicht gleich so offen legen. Jedoch:

schonmal was zum gucken

...und der Artikel verrät auch so Einiges meiner Gedankengänge zu kleinen Hobby-Projekten, die einige Jahre(!) in einer Schublade schlummerten, weil die Browser so Manches damals noch nicht konnten...

Du kannst schlecht das Backend eines Enterprise-CMS' mit deinem kleinen Upload-Skript vergleichen.

Stimmt auch. Aber: Mein nach dem EAV-Pattern umgesetztes Demo-Frontent ist ausbaufähig, ich kann es beliebig erweitern, z.B. für ein browserbasiertes CMS für mein Framework, was ebenfalls auf dem EAV-Model beruht: Es sind server- wie auch clientseitig dieselben Datenstrukturen, so können auch Teilbäume als Replik (working copy) ausgekoppelt und serverseitig wieder eingehängt werden an der richtigen Stelle.

Derzeit habe ich fürs eigene Content-Management eine Webservice-Schnittstelle (proprietäre Server/Client Lösung mit Perl). Und einen Data-Abstaction-Layer, der es mir erlaubt, bei Bedarf die persistente Datenhaltung von 'Datei' auf 'Datenbank' umzuschalten. Derzeit ist der gesamte textliche Content meiner Website in einer Datei (ca. 900kB) gespeichert und das läuft performant.

Andererseits kenne ich auch viele Backends, z.B. zur Artikelpflege von Shopsystemen, da hätte ich schon konkrete Lösungen für den 'Neuen Typus', was die Benutzerfreundlichkeit enorm verbessern und Anbindungen an Drittsysteme (ERP,...) vereinfachen würde. So hätte beispielsweise ein Shopinhaber auch ein lokales Backup als 'Dateilösung nach Warengrupppen'.

Als Verbesserungsvorschlag: Wie wäre es mit einer Auto-Save-Funktion, die zyklisch Requests zum Server absetzt, so ist im Falle eines Browser-Absturzes nicht gleich alles verloren.

Es gäbe noch mehr solcher Vorschläge, beauty casts, die auch die Qualität eines produktionsreifen Produkts sichern würden.

Viele Grüße,
 Horst Hotte