Hi,

Damals haben ihn [den FF] die Entwicklertools so langsam gemacht, dass er unbenutzbar wurde.
Stimmt :D Bis 2.1 war ich auf Firefox, ab 3.0/3.6 bin ich von Firefox aus genannten Gründen gegangen (wobei es damals imho noch keine nativen Entwicklertools gab - langsam war er auf einmal trotzdem)

richtig schlank und schnell, wenn auch noch nicht ganz abgerundet, war er nach meiner Erinnerung nur, solange er noch eine 0 als Major Version hatte. ich habe Firefox kennengelernt, da gab es gerade irgendeine 0.7er-Version, kurze Zeit später stieß ich auf Version 0.9.7, und die habe ich eine Weile benutzt. Aber schon ab 1.0 wurde er deutlich schwerfälliger, AFAIR, und mutierte vor allem zum unersättlichen Speicherfresser. Der hat mir meine Büchse mit anfangs 512MB, später 1GB RAM des öfteren minutenlang lahmgelegt.

Deswegen bin ich nach einigen Wochen mit Firefox als Standardbrowser wieder auf IE zurückgefallen, dann allmählich auf Opera umgeschwenkt. Und den benutze ich heute noch hauptsächlich.

Firefox benutze ich bis heute eigentlich nur widerwillig zum Testen, oder mal als Schmuddelbrowser für Seiten, die wirklich alles brauchen (Javascript, vielleicht sogar Flash).

Ciao,
 Martin