Encoder: Mahnung einer Singlebörse

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Vorweg: Das ist keine Rechtsberatung, und ich bin kein Anwalt!

Dem schließe ich mich direkt an.

Das ist ne andere Sichtweise als meine weiter unten.
Ich ging davon aus die Leistung wäre bereits in Anspruch genommen und die falschen Kontodaten gehen dann schon in Richtung Betrug. Ich gehe von Lastschrift aus, absichtlich falsche Daten angeben und dann einen Dienst nutzen... ich weiß ja nicht.
Inwiefern hier wirklich ein Vertrag zustande kam wäre also schon zu prüfen.

Was mich wundert, was hat eine offensichtliche Fakemail an sich dass man daraufhin falsche Kontodaten angibt (was für mich schon ein bisschen mehr ist als ein Fakename) um da beizutreten?

Ich muss dazu sagen, bei mir wurde auch schon mal auf eine unverbindliche Information über eine Leistung diese Leistung direkt unberechtigterweise per bekannter Lastschrift abgerechnet. Nach einer Weile habe ich diese von der Bank mit deren vollster Unterstützung zurückholen lassen. Ein paar Briefe und Anrufe vom Anbieter - immerhin hätte ich die Leistung ein paar Wochen nutzen können - haben schnell nachgelassen, da mir niemand den angeblich geschlossenen Vertrag darlegen konnte.

Man beachte das *unberechtigterweise* das ist das entscheidende daran! Wenn mich jemand fragt ob ich nähere Infos möchte, ich die haben will und dann gleich wieder ein Abo gestartet wird dem ich nie zugestimmt habe, dann ist der Anbieter selber schuld.
Wie es aussieht wenn ich zugestimmt hätte und falsche Angaben gemacht hätte, weiß ich nicht.

Ich würde also schon an der Sache dranbleiben, Fakten zusammentragen und mich erkundigen.