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Hakuna matata!

Das geht mir ganz ähnlich. Diesen ganzen Hype um MVC, Design Patterns und GoF sehe ich allenfalls als ein Henne-Ei-Problem und was Webanwendungen betrifft, da passt das Zustandsmodell (im Wiki unter EA, Endlicher Automat zu finden) viel besser, weil es praxisorientiert ist.

Entweder ist unsere Wikisuche sehr schlecht, oder den Artikel gibt es nicht.

Über State und State Transition gab es in der Tat vor 15 Jahren mehr informative Artikel.

Du kannst deshalb wohl kaum gemeint haben, dass man vollständige Webanwendungen als endliche Automaten modelliert, du beziehst dich bestimmt nur auf deinen Teil davon.

Ich beziehe das Modell auf die einzelnen Zustände einer Webanwendung. Ein Zustand bestimmt z.b., wie die Daten dargestellt werden (Forum: Gesamtübersicht oder ein einzelner Thread oder ein Zustandsübergang beim Senden einer neuen Nachricht).

So wie ich dich kenne, meinst du damit das Routing durch die Anwendung, die Parameterkontrollstruktur, wie du ihn immer nennst.

Zum Teil. In meinem FW ist das Routing statisch aber die Zustände sind über Parameter abgebildet. Oder anders ausgedrückt: Das Routing hat einen statischen und einen dynamischen Anteil.

In dem Bereich ist es nicht unüblich, dass man reguläre Ausdrücke benutzt

Das Abbilden von Zuständen über eine Parameter-Kontrollstruktur hat mit regulären Ausdrücken gar nichts zu tun.

Schöne Grüße.