Kay: wie nennt man das

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Ich habe mir den weiter oben verlinkten Artikel angesehen. Da steht was von 22% mehr Klicks.
Wenn ich mir ansehe wie oft man so ein Popup schließen will um endlich da hin zu kommen wo man hin will und sich stattdessen dann doch irgendeine andere Seite öffnet und einem auf den Senkel geht, dann ist das einer der 22% Klicks.
Tolle Quote ;-)

Nein steht da nicht. David Hanson schreibt das er in 30 Tagen 22% mehr Verkäufe generiert hat.

Hier gehts ja nicht nur um Popups, die an sich schon keiner will. Einmal in ein anderes Programm gewechselt, schon machts *pop* und du hast wieder ein neues. Da rate ich wirklich lieber einmal mehr zu überlegen ob es sich lohnt als Seitenbetreiber für sowas gehasst zu werden.

Wer Geld mit seinem Internetauftritt verdienen will oder muss, verliert Umsatz oder zukünftige Kunden, wenn er diese Techniken nicht einsetzt. Auch wenn man nur Reichweite aufbauen will und nichts verkaufen will, es geht damit schneller.

Ich mag privat z.B. Fratzenbuch auch nicht, aber geschäftlich möchte ich das nicht mehr missen um Kunden zu generieren.

Ich kann nur bestätigen das sich Popups und Popunder lohnen für Seitenbetreiber, wenn sie richtig eingesetzt werden. Aber das ist harte Arbeit und erfordert viele Test bis die Ergebnisse stimmen.

Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler.