Der Martin: verschlüsseln – aber wie?

Beitrag lesen

Hallo,

SD-Karten haben einen Schreibschutzschieber, rein mechanisch wie bei 3,5-Zoll-Floppies. Den KANN bzw SOLLTE der SD-Card-Leser auswerten. Keine Ahnung, ob sich der Raspi darum kümmert.

würde er vielleicht gern, kann er aber nicht. Der Kontakt im SD-Slot, der den Schreibschutzschieber ertasten würde, ist nämlich gar nicht angeschlossen, wie mir der Schaltplan verrät. Also formschön, wetterfest, völlig zweckfrei, und gegen Aufpreis auch entnehmbar.

Aber ich habe hier noch einen etwas betagten USB-Stick rumliegen. Mit 128MB (ja, MB, nicht GB). Und der hat ebenfalls einen Schreibschutz-Schalter. Wenn der in der Lock-Position ist, verhält sich der Stick tatsächlich wie ein schreibgeschütztes Medium. Schade, dass sich das nicht durchgesetzt hat.

Ich hab bis jetzt noch nichts bewusst verschlüsselt und hab keine Ahnung wie man vorgeht und

  • ob ein Backup noch fuzt? Was ist "fuzen"?

Ich vermute, da fehlt ein 'r'. ;-)

Dir ist bewußt, dass Verschlüsselung massiv Rechenzeit kosten kann? Ich würde das so einem schwachen Rechner wie dem Raspi nicht unbedingt zumuten.

ACK. Vielleicht als proof of concept, um zu sehen, dass es im Prinzip möglich ist. Aber nicht ernsthaft.

Ciao,  Martin

--
Auf jeden Menschen auf der ganzen Welt entfallen statistisch gesehen etwa 3000 Spinnen, wie Wissenschaftler jetzt festgestellt haben. Wer will meine haben? Denn ich will sie bstimmt nicht. Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(