Tom: IE: Fenstermaximierung unterbinden

Hallo!

Ich habe eine Seite geschrieben, die komplett in einem eigens geöffneten Fenster dargestellt wird. Die ursprüngliche Seite bleibt dabei im Hintergrund.

Die Positionierung der Elemente in dem neu geöffneten Fenster sind weitestgehend exakt auf diese Fenstergröße ausgelegt (+/- 10%).

Eines Vorweg: alles (ausnahmsweise wirklich alles) funktioniert unter Netscape 4.x und IE 4/5 einwandfrei. Aus irgendeinem Grund ignoriert der Internet Explorer die "noresize"-Funktion und stellt einen aktiven Vergrößerungsbutton oben rechts am Fensterrand dar.

Wenn nun jemand diesen Button anklickt, wird das Fenster (logischerweise) maximiert und das Layout ist... zerschossen. Das alles scheint ein "Fehler" bzw. "einkalkulierter Mißstand" vom IE zu sein.

Ist es möglich, eine Art "onResize" in den <body> zu schreiben um das Fenster wieder auf die gewünschte Größe zurückzubringen? Natürlich hab' ich das schon ausprobiert. Aber ohne Erfolg. Irgendwie wird das vom IE ignoriert.

Wenn irgendjemand eine Idee dazu hat... bitte posten!!!

Viele Grüße,
Tom

  1. Hallo Tom

    Wenn nun jemand diesen Button anklickt, wird das Fenster (logischerweise) maximiert und das Layout ist... zerschossen. Das alles scheint ein "Fehler" bzw. "einkalkulierter Mißstand" vom IE zu sein.

    resizeable bezieht sich nur auf die Moeglichkeit, ein Fenster durch Ziehen am Fensterrand zu vergroessern oder zu verkleinern, nicht auf die Maximize- und Minimize-Buttons. Leider ist mir in JavaScript keine Moeglichkeit bekannt, direkt Einfluss darauf zu nehmen, welche dieser Systemschaltflaechen in der Titelleiste angezeigt werden sollen und welche nicht. Vielleicht gibt es da Probleme bei den verschiedenen Plattformen, keine Ahnung.

    Ist es möglich, eine Art "onResize" in den <body> zu schreiben um das Fenster wieder auf die gewünschte Größe zurückzubringen? Natürlich hab' ich das schon ausprobiert. Aber ohne Erfolg. Irgendwie wird das vom IE ignoriert.

    onResize gibt es tatsaechlich. Schau dir mal <../../sfarchiv/1999_2/t04497.htm#a22070> an!

    viele Gruesse
      Stefan Muenz