Beat: Konfigurationsdateien

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Schreibe an einer Application, in der ich meine Konfigurationen über Dateien und Datenbank in einer Klasse verwalten möchte, dh. ich übergebe einen bestimmten Wert, die Klasse klappert Konfigurationsdateien und Datenbank ab und liefert mir dann meinen gesuchten Wert.

Nun ist das mit der Datenbank ja kein Problem, aber mit den Konfigurationsdateien, wo ja unter anderem die Datenbank Daten drinne sind, da habe ich noch keine Idee, wie ich das lösen kann.

Über das Directory kann ich ja alle Dateien einlesen, aber ich will ja nicht einfach alle Includieren.
Kennt ihr nen guten Ansatz für das Problem?

Ich habe da im Januar einen Thread gehabt zum Thema gute Configfiles.
Da es sich beider Anwendung um ein CMS handelt, kam ich aber davon gänzlich ab. Jetzt gibt es nur noch ein Configfile, das vor der Installation mit einem halben Dutzend Angaben versorgt werden muss.
Für alles andere gibt es Formulare und eine GUI.

Ach. Ich arbeite mit Perl und wurde im dortigen Thread daran erinnert, dass das Modul Storable hier der direkteste Weg ist. Hierbei werden die CMS-Betriebsdaten als komplexer Perl-Hash gespeichert. Das hat mir enorm viele Nachdenken abgenommen zum Thema Tabellen, Datenstrukturen etc... Ich muss nur noch den Hash, den ich im Verlauf des Programms definiert habe, auch am Fuss des Programms dokumentieren.
Ja und natürlich Backup/Rollback Mechanismen dieser Datenstruktur wurden auch implementiert.

Dies mal als ganz anderer Ansatz zu den üblichen SQL/Konfigfile Szenarien.

mfg Beat

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Der Valigator leibt diese Fische