Encoder: symmetrische Verschlüsselung

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und verstehe, weshalb eine solche Funktion im Hinblick auf die Verschlüsselung injektiv sein muss.

Injektiv bedeutet ja, ein verschlüsselter Text X entsteht aus einem einzigen Klartext A (oder keinem).
Diese Richtung wäre also klar.

Allerdings leuchtet mir nicht ein, ob selbiges für die Entschlüsselung auch relevant ist bzw. was dafür noch gefordert wird.

Die Injektivität beim Verschlüsseln ist für die Entschlüsselung also schon relevant, gerade deswewgen wird sie ja gefordert.

Die Gegenrichtung gilt nicht. Ein Klartext A kann durchaus mehrere verschlüsselte Werte haben, z.B. X, Y und Z. Wichtig ist nur dass X, Y und Z beim Entschlüsseln wieder genau A ergeben und nichts sonst.

Kann aber gut sein dass ich die Frage nicht kapiert hab. Dann bitte nochmal.