Whois-Informationen bei Domainregistrierung verstecken
Hans
- sonstiges
0 ChrisB0 Klawischnigg
Hallo,
ich wollte eben via http://www.allwhois.com den Inhaber einer .com-Domain ermitteln.
In der nachfolgenden Auflistung der verfügbaren Informationen war unter anderem Folgendes zu lesen:
Administrative Contact:
WhoisGuard
WhoisGuard Protected (934fd53458eb41958c81c6b01937e124.protect@whoisguard.com)
+1.6613102107
Fax: +1.6613102107
8939 S. Sepulveda Blvd. #110 - 732
Westchester, CA 90045
US
Wenn ich whoisguard.com ansurfen möchte, kommt nur ein Servererror.
Kann man denn anstelle seiner eigenen Daten so einen Repräsentanten vorschieben? Dann könnte ja jeder eine Briefkastenfirma in Timbuktu gründen, wäre dann nicht greifbar, wenn es um illegale Inhalte oder Ähnliches geht...
MfG Hans
Hi,
ich wollte eben via http://www.allwhois.com den Inhaber einer .com-Domain ermitteln.
In der nachfolgenden Auflistung der verfügbaren Informationen war unter anderem Folgendes zu lesen:Administrative Contact:
WhoisGuard
WhoisGuard Protected (934fd53458eb41958c81c6b01937e124.protect@whoisguard.com)
[...]Wenn ich whoisguard.com ansurfen möchte, kommt nur ein Servererror.
Na dann setz' mal ein www davor ... http://www.whoisguard.com/
Kann man denn anstelle seiner eigenen Daten so einen Repräsentanten vorschieben?
Offenbar doch wohl ja.
Kommt im Einzelfalle natürlich auch auf die Bedingungen an, unter der Domains unter der jeweiligen TLD vergeben werden.
Dann könnte ja jeder eine Briefkastenfirma in Timbuktu gründen, wäre dann nicht greifbar, wenn es um illegale Inhalte oder Ähnliches geht...
Nicht direkt zumindest. Aber WhoisGuard wird vermutlich die entsprechenden Informationen vorliegen haben, und auf Anfrage herausgeben (müssen), wenn entsprechende Authoritäten dies verlangen.
MfG ChrisB
Hi there,
Kann man denn anstelle seiner eigenen Daten so einen Repräsentanten vorschieben?
Ja klar, geht vielleicht bei DENIC nicht, ist aber prinzipiell kein Problem. (Wer sollte sich auch darum kümmern? Das interkontinentale Reqistrierungsamt?)
Dann könnte ja jeder eine Briefkastenfirma in Timbuktu gründen, wäre dann nicht greifbar, wenn es um illegale Inhalte oder Ähnliches geht...
Willkommen in der Realität!