Manu: >100.000 dynamische Variablen = Performance?

Beitrag lesen

ich glaube, du wirst auf eigene Tests nicht verzichten können. Deine Quadcore-CPU hilft dir hier nicht, da Javascript im Browser (z.Zt.?) nur einen Kern nutzen kann.

Das Ganze läuft in nodeJS (basiert auf Googles V8-Javascript-Engine, dedizierter Server) mit einer Art CPU-Cluster-System. Das heißt die Javascript-Prozesse werden auf alle vier Prozessorkerne verteilt.

Müssen es Assoziative Arrays / Objekte sein oder gehen auch Arrays mit numerischem Index? Ich kann mir vorstellen, dass der Zugriff über einen numerischen Index schneller geht, als über einen nicht numerischen Objektnamen.

Der Variablenname kann auch nur numerisch sein. Das müsste dann schneller sein!?:

this[uniquenumber]=datenxy;

Ich werde das ausprobieren vielen Dank für den Tipp!

Brauchst du wirklich alle 100.000 Elemente gleichzeitig? Sonst könnte ein dynamisches Nachladen oder Erzeugen auf Anforderung den Datenbestand im Browser deutlich kleiner halten, und damit auch die Verarbeitungs- und evtl. die Ladezeit verkürzen.

Ja ich brauche die Elemente gleichzeitig. Wahrscheinlich werden es noch um ein vielfaches mehr. Die schlechter Alternative wären 2000-3000 Mysql-Abfragen/Sekunde.

Grüße
Manu