Raketenwilli: Anderer Ansatz: Signieren statt verschlüsselt speichern

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  1. „DSGVO-technisch“ bist Du fein raus.

Sicher?

Natürlich nur insoweit es um die hier besprochene Thematik geht.

Ich glaube eher, dass cross als Anbieter der Schulungen ohnehin nihct um die Beachtung der DSGVO herum kommt.

Hm. Er beschreibt sich selbst als „freiberuflicher Dozent“. Insoweit kenne ich mich aus: Ich, als freiberuflicher Dozent, speichere rein gar nichts über meine Teilnehmer. Das überlasse ich brav den Anbietern. Mithin meinen Auftraggebern, mit denen einerseits meinereinerhöchstselbstpersönlich und andererseits auch die Teilnehmersolchewelche oder deren Arbeitgeber schließlich Verträge haben.

Manchmal, und das ist selten weil ich nicht aktiv um solche werbe(n darf), habe ich auch Direktverträge mit den Arbeitgebern. Aber eben nie mit den Teilnehmern direkt.

Ich kann den Unmut von cross gut verstehen und wäre ebenso geneigt, nicht den Hampel der Behörden zu spielen. Und wenn, dann sollen die dafür bezahlen.

Jepp! Mir deucht, dass das gar nicht seine Sache ist und das ihm da jemand höchst unredlich „was auf's Auge gedrückt“ hat.