Der Martin: Universeller Bootmanager

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Hi,

wie kommst du darauf?
weil man andauernd dabei wäre für neue Windows-Versionen neues Reverse Engineering zu betreiben.

nö, erst wenn man einen Grund hat, tatsächlich auf eine neue Version umzusteigen. Wenn eine neue Version einer Software erscheint, heißt das ja noch lange nicht, dass ich die bisherige Version aufgeben muss. Das tu ich erst, wenn sie meinen Anforderungen nicht mehr entspricht.

Denn nach XP ist die Evolution von Windows aus meiner Sicht nur noch eine Devolution.
4 Jahre hast du ja noch.

Oh, vielleicht auch mehr, wer weiß. Aber wie ich schon schrieb, ist Windows für mich bis dahin vielleicht gar kein Thema mehr.

Ich halte Windows 7 für einen ziemlichen Fortschritt

Gegenüber Vista bestimmt; gegenüber XP ist es in meinen Augen immer noch ein Rückschritt - nicht unbedingt technisch, sondern im Bereich Usability und im Aufwand/Nutzen-Verhältnis. Die Folge "Windows XP" - "Windows Vista" - "Windows 7" stellt sich für mich als "Zwei Schritte zurück, einen wieder vor" dar.

Ist EFI wirklich ernst zu nehmen? Ich habe eher das Gefühl, es ist eine Totgeburt, da es anscheinend vom Markt nicht wirklich angenommen wird.
Der Markt hatte damit wohl weniger zu tun, als eine gewisse Firma aus Redmond, die es nicht unterstützt (zumindestens unter x86).

Ein bekanntes Open-Source-Betriebssystem, das sich zunehmender Verbreitung erfreut, scheint aber auch nicht viel damit am Hut zu haben. Oder man redet zumindest nicht viel drüber.

Ciao,
 Martin

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Liebet eure Feinde - vielleicht schadet das ihrem Ruf.